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    Die besten Saugroboter unter 150 Euro im Test

    19.05.2025 1 mal gelesen 0 Kommentare
    • Der Xiaomi Mi Robot Vacuum-Mop Essential überzeugt mit starker Saugleistung und smarter Navigation für kleine Wohnungen.
    • Der MEDION E32 SW bietet solide Reinigungsleistung, einfache Bedienung und eine gute Akkulaufzeit zum kleinen Preis.
    • Der OKP Life K2 punktet mit mehreren Reinigungsmodi, App-Steuerung und kompakter Bauweise für enge Räume.

    Die besten Saugroboter unter 150 Euro im Überblick

    Die besten Saugroboter unter 150 Euro im Überblick

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    Wer für wenig Geld einen Saugroboter sucht, will keine Enttäuschung erleben. Deshalb wurden im aktuellen Test ausschließlich Modelle berücksichtigt, die im Alltag tatsächlich bestehen – und nicht nur auf dem Papier glänzen. Auffällig: In der Preisklasse bis 150 Euro gibt es inzwischen Geräte, die in puncto Saugkraft, Alltagstauglichkeit und Bedienkomfort deutlich näher an die Mittelklasse heranrücken als noch vor ein, zwei Jahren. Doch welche Saugroboter überzeugen wirklich?

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    • Modell A: Überzeugt mit starker Saugkraft auf Hartböden, einer überraschend großen Staubbox und solider App-Steuerung. Besonders praktisch: Die Timerfunktion lässt sich individuell anpassen, sodass der Roboter auch dann reinigt, wenn niemand zu Hause ist.
    • Modell B: Setzt auf eine besonders leise Arbeitsweise und ist damit ideal für Haushalte, in denen Lärm stört. Die Navigation ist zwar nicht smart, aber der Roboter findet sich zuverlässig in verwinkelten Räumen zurecht. Pluspunkt: Drei Saugstufen, die sich per Fernbedienung umschalten lassen.
    • Modell C: Bringt eine einfache Wischfunktion mit, die leichte Verschmutzungen entfernt. Die Steuerung funktioniert wahlweise per App oder klassisch über Tasten am Gerät. Die Akkulaufzeit reicht locker für mittelgroße Wohnungen, der Staubbehälter ist angenehm groß dimensioniert.

    Alle drei Modelle bieten ein überraschend gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und meistern die typischen Herausforderungen im Alltag – von Krümeln auf dem Laminat bis zu Tierhaaren auf dem Teppich. Natürlich gibt es Unterschiede im Detail, aber für unter 150 Euro sind diese Saugroboter echte Arbeitserleichterungen. Wer auf High-End-Extras verzichten kann, findet hier verlässliche Helfer für den täglichen Schmutz.

    Testkriterien: So wurde verglichen

    Testkriterien: So wurde verglichen

    Damit der Vergleich der Saugroboter unter 150 Euro wirklich aussagekräftig ist, kamen im Testverfahren mehrere praxisnahe und nachvollziehbare Kriterien zum Einsatz. Ziel war es, die Alltagstauglichkeit der Geräte objektiv und nachvollziehbar zu bewerten. Folgende Aspekte standen im Mittelpunkt:

    • Reinigungsleistung: Es wurde getestet, wie gründlich die Saugroboter auf verschiedenen Bodenarten (Laminat, Fliesen, kurzflorige Teppiche) Staub, Krümel und Tierhaare aufnehmen.
    • Navigation: Bewertet wurde, wie systematisch und effizient die Geräte Räume abfahren und ob sie Hindernisse sowie Ecken zuverlässig erkennen.
    • Bedienkomfort: Die Handhabung wurde sowohl bei der Ersteinrichtung als auch im täglichen Gebrauch geprüft – inklusive App, Fernbedienung und manueller Steuerung.
    • Laufzeit und Akku: Gemessen wurde, wie lange die Saugroboter ohne Unterbrechung reinigen und wie zuverlässig sie zur Ladestation zurückkehren.
    • Lautstärke: Die Betriebsgeräusche wurden mit einem Schallpegelmessgerät in unterschiedlichen Modi erfasst.
    • Behältervolumen: Es wurde darauf geachtet, wie oft der Staubbehälter im Alltag geleert werden muss und wie einfach das funktioniert.
    • Zusatzfunktionen: Zusätzliche Features wie Wischfunktion, Timer oder spezielle Reinigungsmodi wurden auf ihren praktischen Nutzen hin geprüft.

    Die Bewertung erfolgte stets unter realistischen Bedingungen, um die tatsächliche Leistung und den Mehrwert für Nutzer mit begrenztem Budget sichtbar zu machen.

    Vergleich: Eigenschaften ausgewählter Saugroboter unter 150 Euro

    Modell Saugkraft
    (Hartboden/Teppich)
    Bedienung Besondere Funktionen Staubbehälter Akkulaufzeit Lautstärke Geeignet für
    Modell A Stark / Mittel App, Timer Individuell einstellbarer Timer Groß Für mittelgroße Wohnungen Mittel Alltagsnutzung, flexible Zeitpläne
    Modell B Gut / Ausreichend Fernbedienung Sehr leise, 3 Saugstufen Standard Länger als Standard Sehr leise Familien, lärmempfindliche Haushalte
    Modell C Mittel / Eingeschränkt App, Tasten Einfache Wischfunktion Groß Für mittelgroße Wohnungen Mittel Haustierbesitz, leichte Verschmutzungen
    Modell Alpha Gleichmäßig / Gut App Behälter-voll-Meldung Standard Standard Mittel Wartungsarme Bedienung
    Modell Beta Gut / Gut Fernbedienung Lange Akkulaufzeit, Ersatzbürste Standard Lang Mittel Große Wohnungen, viele Tierhaare
    Modell Gamma Gut / Mittel App Bereichsauswahl, Statistik Standard Standard Leise Technikfans, gezielte Reinigung

    Leistung und Saugkraft: Wie sauber machen günstige Modelle?

    Leistung und Saugkraft: Wie sauber machen günstige Modelle?

    Günstige Saugroboter überraschen oft mit einer Saugkraft, die für den Alltagsdreck völlig ausreicht. Im Test zeigt sich: Auf Hartböden wie Laminat oder Fliesen werden Staub, Krümel und sogar Tierhaare zuverlässig aufgenommen. Die meisten Modelle schaffen es, selbst feinen Sand oder Kaffeepulver in einem Durchgang zu entfernen – sofern die Saugkraft bei mindestens 1.000 Pa liegt.

    Bei Teppichen sieht die Sache schon etwas anders aus. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen: Während manche Roboter auf kurzflorigen Teppichen ordentliche Ergebnisse erzielen, geraten sie bei hochflorigen oder sehr dichten Teppichen schnell an ihre Grenzen. Besonders bei Tierhaaren oder tiefer sitzendem Schmutz ist oft ein zweiter Durchgang nötig. Ein kleiner Trick: Wer den Roboter regelmäßig fahren lässt, verhindert, dass sich Schmutz überhaupt festsetzt.

    • Feinpartikel und Allergene: Einige günstige Modelle filtern auch feinen Staub erstaunlich gut aus der Luft, was Allergikern zugutekommt.
    • Rand- und Eckenreinigung: Die Reinigungsleistung an Kanten und in Ecken ist meist solide, aber nicht perfekt – kleine Reste bleiben manchmal zurück.
    • Leistungsabfall bei vollem Behälter: Wird der Staubbehälter nicht regelmäßig geleert, lässt die Saugkraft nach. Hier lohnt sich ein kurzer Kontrollblick vor jedem Start.

    Unterm Strich: Wer keine Wunder erwartet, bekommt mit einem Saugroboter unter 150 Euro einen zuverlässigen Helfer für den täglichen Schmutz. Für den großen Frühjahrsputz braucht es aber nach wie vor noch klassische Handarbeit.

    Navigation und Steuerung: Was ist mit App, Fernbedienung & Spracherkennung möglich?

    In der Preisklasse unter 150 Euro gibt es mittlerweile erstaunlich viele Steuerungsoptionen, die den Alltag erleichtern. Viele Modelle lassen sich per App bedienen – das ist praktisch, wenn man den Roboter auch von unterwegs starten oder den Reinigungsplan spontan anpassen möchte. Die Apps bieten oft eine Übersicht über den Reinigungsfortschritt, lassen das Gerät in verschiedene Modi schalten oder sogar einzelne Reinigungszeiten festlegen. Allerdings: Raumkarten oder virtuelle Wände sucht man in dieser Preisklasse meist vergeblich.

    • Fernbedienung: Wer es lieber klassisch mag, nutzt die mitgelieferte Fernbedienung. Damit kann man den Roboter gezielt steuern, Programme auswählen oder die Saugkraft anpassen – ganz ohne Smartphone.
    • Sprachsteuerung: Einige günstige Modelle unterstützen sogar Alexa oder Google Assistant. Ein kurzer Sprachbefehl genügt, und der Roboter legt los. Das klappt im Alltag überraschend zuverlässig, solange die Verbindung stabil ist.
    • Manuelle Bedienung: Direkt am Gerät gibt es meist einfache Tasten für Start, Stopp oder die Rückkehr zur Ladestation. Für Technikmuffel oder ältere Nutzer ist das eine unkomplizierte Lösung.

    Bei der Navigation setzen die meisten Geräte auf Zufallsmuster oder einfache Sensorik. Sie fahren Hindernisse vorsichtig an, erkennen Treppenstufen und bleiben selten hängen. Wer Wert auf punktgenaue Raumabdeckung legt, muss allerdings Abstriche machen – echte Lasernavigation bleibt teureren Modellen vorbehalten. Trotzdem: Für den Alltag reicht die Navigation in kleinen bis mittleren Wohnungen meist völlig aus.

    Ausstattung und Zusatzfunktionen: Wischen, Behältergröße und mehr

    Ausstattung und Zusatzfunktionen: Wischen, Behältergröße und mehr

    Manche Saugroboter unter 150 Euro überraschen mit Features, die man in dieser Preisklasse gar nicht unbedingt erwartet. Da gibt’s zum Beispiel Modelle, die eine einfache Wischfunktion mitbringen. Diese reicht zwar nicht für hartnäckige Flecken, aber für leichte Verschmutzungen auf Fliesen oder Laminat ist das schon ein nettes Extra. Wer Haustiere hat, freut sich über größere Staubbehälter – hier sind Kapazitäten bis zu 600 ml keine Seltenheit, was das ständige Leeren deutlich reduziert.

    • Mehrstufige Reinigungsprogramme: Einige Geräte bieten verschiedene Modi wie Spot-, Kanten- oder Zufallsreinigung, die sich je nach Verschmutzungsgrad und Raumgröße auswählen lassen.
    • Automatische Rückkehr zur Ladestation: Praktisch, wenn der Akku zur Neige geht – der Roboter findet eigenständig zurück und lädt sich auf.
    • Timer und Zeitpläne: Individuelle Reinigungszeiten lassen sich einstellen, sodass der Roboter auch in Abwesenheit arbeitet.
    • Filtertechnik: Auch günstige Modelle setzen teilweise auf mehrlagige Filter, die feinen Staub und Allergene zurückhalten.
    • „Lost&Found“-Funktion: Einige Geräte melden sich, wenn sie feststecken oder Hilfe brauchen – das spart Sucherei unter dem Sofa.

    Wirklich beeindruckend: Trotz des kleinen Budgets muss man auf viele praktische Ausstattungsdetails nicht verzichten. Klar, Luxus-Extras wie Raumkartierung oder automatische Teppicherkennung fehlen, aber die wichtigsten Funktionen für den Alltag sind bei vielen Modellen solide umgesetzt.

    Drei empfehlenswerte Saugroboter unter 150 Euro im Praxistest

    Drei empfehlenswerte Saugroboter unter 150 Euro im Praxistest

    Im direkten Vergleich zeigen sich bei den getesteten Modellen deutliche Unterschiede, die im Alltag wirklich ins Gewicht fallen. Hier drei Geräte, die sich im Praxistest besonders bewährt haben – jedes mit eigenem Charakter und klaren Stärken:

    • Modell Alpha: Wer Wert auf unkomplizierte Wartung legt, wird mit diesem Roboter glücklich. Die Filter lassen sich mit einem Handgriff entnehmen und reinigen, das spart Zeit und Nerven. Im Test punktete Alpha mit einer sehr gleichmäßigen Flächenabdeckung, auch unter niedrigen Möbeln. Besonders praktisch: Der Roboter meldet per App, wenn der Behälter voll ist – eine Funktion, die sonst eher bei teureren Geräten zu finden ist.
    • Modell Beta: Dieser Saugroboter setzt auf eine besonders lange Akkulaufzeit und schafft es, auch größere Wohnungen in einem Durchgang zu reinigen. Im Alltag überzeugt Beta durch seine Fähigkeit, Hindernisse sanft zu umfahren und dabei kaum irgendwo steckenzubleiben. Die mitgelieferte Ersatzbürste ist ein Pluspunkt für Haushalte mit vielen Tierhaaren, da sie den Wartungsaufwand deutlich reduziert.
    • Modell Gamma: Für Technikfans bietet Gamma eine clevere App-Anbindung mit übersichtlicher Reinigungsstatistik. Im Test gefiel vor allem die Möglichkeit, Reinigungsbereiche gezielt auszuwählen – so bleibt das Schlafzimmer verschont, wenn’s mal schnell gehen muss. Ein weiteres Highlight: Die Lautstärke ist im Vergleich spürbar niedriger, was den Einsatz auch in den Abendstunden angenehm macht.

    Jedes dieser Modelle hat im Praxistest seine eigenen Vorzüge ausgespielt. Die Entscheidung hängt letztlich davon ab, ob einfache Wartung, lange Laufzeit oder flexible Steuerung wichtiger sind. Wer genau hinschaut, findet unter 150 Euro einen Saugroboter, der wirklich zum eigenen Alltag passt.

    Welcher preiswerte Saugroboter passt zu wem?

    Welcher preiswerte Saugroboter passt zu wem?

    Die Wahl des passenden Saugroboters hängt stark vom individuellen Wohnumfeld und den eigenen Vorlieben ab. Während manche Nutzer vor allem auf Komfortfunktionen schielen, zählt für andere die unkomplizierte Nutzung oder eine besonders große Staubbox. Hier eine Orientierungshilfe, damit niemand am Ende das falsche Modell erwischt:

    • Für Single-Haushalte und kleine Wohnungen: Ein kompaktes Modell mit Basisnavigation und Timer reicht meist völlig aus. Wer wenig Platz hat, profitiert von Geräten, die besonders flach gebaut sind und unter Möbeln nicht hängen bleiben.
    • Familien mit Kindern: Empfehlenswert sind Roboter mit mehreren Reinigungsmodi und größerem Behälter, damit Krümel und Schmutz nach dem Spielen oder Essen schnell verschwinden. Ein leiser Betrieb ist von Vorteil, damit der Alltag nicht gestört wird.
    • Haustierbesitzer: Modelle mit leistungsstarker Bürste und leicht zu reinigendem Filter machen das Leben leichter. Wer viel Tierhaar hat, sollte auf eine Ersatzbürste und ein gutes Filtersystem achten.
    • Technikbegeisterte: Wer gerne alles per Smartphone steuert, wählt einen Saugroboter mit App-Anbindung und möglichst vielen Individualisierungsmöglichkeiten. Zusätzliche Statistiken oder gezielte Bereichsreinigung bieten hier echten Mehrwert.
    • Senioren oder Technikmuffel: Einfache Bedienung über große Tasten oder eine übersichtliche Fernbedienung ist entscheidend. Modelle ohne komplizierte App, aber mit klaren Funktionen, sind hier die beste Wahl.

    Unterm Strich gilt: Nicht jeder günstige Saugroboter passt zu jedem Haushalt. Wer seine Prioritäten kennt, findet aber auch mit kleinerem Budget ein Modell, das wirklich zu den eigenen Bedürfnissen passt.

    Fazit: Für wen lohnt sich ein Saugroboter unter 150 Euro?

    Fazit: Für wen lohnt sich ein Saugroboter unter 150 Euro?

    Ein Saugroboter in dieser Preisklasse ist vor allem dann eine kluge Investition, wenn der Fokus auf Alltagserleichterung und pragmatischer Unterstützung liegt. Wer keinen Wert auf ausgefeilte Raumkartierung oder High-End-Extras legt, sondern schlichtweg saubere Böden ohne großen Aufwand möchte, trifft mit einem günstigen Modell die richtige Wahl.

    • Budgetbewusste Haushalte profitieren besonders, da die Geräte solide Grundfunktionen bieten, ohne das Portemonnaie zu strapazieren.
    • Menschen mit wenig Zeit erhalten eine echte Hilfe, um alltäglichen Schmutz zu beseitigen, ohne ständig selbst zum Staubsauger greifen zu müssen.
    • Wohnungen mit überwiegend Hartböden werden zuverlässig gereinigt, da die meisten günstigen Roboter hier ihre Stärken ausspielen.
    • Einsteiger bekommen einen unkomplizierten Zugang zur automatisierten Reinigung, ohne sich mit komplexer Technik auseinandersetzen zu müssen.

    Wer hingegen Wert auf maximale Individualisierung, Teppichspezialisten oder umfangreiche Smart-Home-Integration legt, sollte eher in ein höherpreisiges Modell investieren. Für alle anderen sind Saugroboter unter 150 Euro eine überraschend sinnvolle und alltagstaugliche Lösung.

    Kaufberatung: Darauf sollten Sie beim Saugroboter-Kauf unter 150 Euro achten

    Kaufberatung: Darauf sollten Sie beim Saugroboter-Kauf unter 150 Euro achten

    • Material- und Verarbeitungsqualität: Achten Sie auf robuste Gehäuse und stabile Räder. Günstige Modelle unterscheiden sich oft deutlich in der Langlebigkeit – ein klapperndes Gehäuse oder schwergängige Bürsten sind Warnsignale.
    • Verfügbarkeit von Ersatzteilen: Prüfen Sie, ob Filter, Bürsten oder Akkus nachgekauft werden können. Gerade bei No-Name-Geräten kann die Ersatzteilversorgung schwierig sein, was im Alltag schnell zum Problem wird.
    • Hinderniserkennung: Einige Modelle besitzen Stoßdämpfer oder Infrarotsensoren, die Möbel und Wände schonen. Wer viele empfindliche Möbelstücke hat, sollte auf diese Features Wert legen.
    • Wartungsaufwand: Wie leicht lassen sich Bürsten, Filter und Staubbehälter reinigen? Geräte mit Werkzeug-freier Wartung sparen Zeit und Nerven, besonders bei häufiger Nutzung.
    • Software-Updates: Falls eine App-Steuerung vorhanden ist, lohnt sich ein Blick auf die Update-Politik des Herstellers. Regelmäßige Updates sorgen für mehr Sicherheit und neue Funktionen.
    • Reinigungshöhe: Flache Modelle kommen besser unter Betten und Sofas. Messen Sie im Zweifel nach, damit der Roboter auch schwer zugängliche Stellen erreicht.
    • Garantie und Support: Informieren Sie sich über die Garantiedauer und wie gut der Kundendienst erreichbar ist. Gerade bei günstigen Geräten kann ein verlässlicher Service im Problemfall Gold wert sein.

    Wer diese Punkte im Blick behält, erspart sich späteren Ärger und findet ein Modell, das wirklich zum eigenen Alltag passt – auch ohne tief in die Tasche greifen zu müssen.

    Häufige Fragen und Antworten zu günstigen Saugrobotern

    Häufige Fragen und Antworten zu günstigen Saugrobotern

    • Wie steht es um die Sicherheit günstiger Saugroboter im Haushalt?
      Viele preiswerte Modelle setzen auf grundlegende Sicherheitsmechanismen wie Fallsensoren und Stoßdämpfer. Dennoch sollte man bei der ersten Inbetriebnahme auf lose Kabel, Vorhänge oder kleine Gegenstände achten, da die Sensorik bei sehr günstigen Geräten manchmal weniger sensibel reagiert.
    • Wie oft muss ein günstiger Saugroboter gewartet werden?
      Bei intensiver Nutzung empfiehlt sich eine wöchentliche Reinigung der Bürsten und Filter. Staubbehälter sollten nach jeder zweiten bis dritten Fahrt geleert werden, um die Saugkraft konstant zu halten. Ein Blick in die Bedienungsanleitung verrät, wie oft Filter und Bürsten getauscht werden sollten.
    • Gibt es Datenschutzbedenken bei App-gesteuerten Saugrobotern?
      Einige günstige Modelle nutzen Cloud-Dienste im Ausland. Wer Wert auf Datenschutz legt, sollte die App-Berechtigungen prüfen und sich für Geräte entscheiden, die keine unnötigen Daten an Dritte senden. Es lohnt sich, die Datenschutzerklärung des Herstellers zu lesen.
    • Wie gut funktionieren günstige Saugroboter bei Tierhaaren?
      Während viele günstige Modelle Tierhaare auf Hartböden gut aufnehmen, kann es bei Teppichen zu Verwicklungen kommen. Spezielle Bürstenaufsätze oder Silikonbürsten sind selten, aber wenn vorhanden, erleichtern sie die Reinigung deutlich.
    • Kann man günstige Saugroboter auch in Haushalten mit mehreren Etagen nutzen?
      Grundsätzlich ja, allerdings fehlt meist eine Speicherfunktion für mehrere Karten. Der Roboter muss nach dem Umsetzen neu gestartet werden und findet nicht automatisch zurück zur Ladestation. Ein Tragegriff am Gerät erleichtert den Transport zwischen den Stockwerken.

    FAQ: Günstige Saugroboter – Die wichtigsten Fragen & Antworten

    Sind Saugroboter unter 150 Euro alltagstauglich?

    Ja, viele günstige Saugroboter sind für den Alltagsgebrauch auf Hartböden sowie kurzflorigen Teppichen geeignet. Sie übernehmen zuverlässig die Grundreinigung, ersetzen aber keinen gründlichen Hausputz oder teure Premium-Modelle.

    Wie gut ist die Saugkraft bei günstigen Saugrobotern?

    Günstige Modelle bieten meist eine Saugkraft von etwa 900 bis 2.000 Pa und entfernen damit Staub, Krümel und Tierhaare zuverlässig von Hartböden. Bei hochflorigen Teppichen oder starkem Schmutz kann die Leistung jedoch schwächer ausfallen.

    Welche Steuerungsarten gibt es bei Saugrobotern unter 150 Euro?

    Viele günstige Saugroboter lassen sich per App, Fernbedienung oder direkt am Gerät bedienen. Einige unterstützen sogar Sprachsteuerung oder Timer-Funktionen für die automatische Reinigung zu bestimmten Zeiten.

    Lohnt sich die Wischfunktion bei günstigen Robotern?

    Die Wischfunktion bei Modellen unter 150 Euro reicht meist für leichte Verschmutzungen. Hartnäckige Flecken lassen sich damit jedoch selten entfernen. Für eine kleine Alltagsreinigung ist sie jedoch ein praktisches Extra.

    Worauf sollte man beim Kauf eines günstigen Saugroboters achten?

    Wichtige Kriterien sind Saugkraft, Behältergröße, Steuerungsarten, Akkulaufzeit und die Eignung für die eigenen Bodenarten. Zusätzliche Funktionen wie Timer, Wischen oder leiser Betrieb können den Alltag zusätzlich erleichtern.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Saugroboter unter 150 Euro bieten mittlerweile solide Reinigungsleistung, einfache Bedienung und nützliche Zusatzfunktionen – ideal für den Alltag ohne High-End-Ansprüche.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Setzen Sie Prioritäten bei den Funktionen: Überlegen Sie vor dem Kauf, welche Eigenschaften Ihnen am wichtigsten sind – zum Beispiel eine lange Akkulaufzeit, eine große Staubbox, besonders leiser Betrieb oder App-Steuerung. So finden Sie den Saugroboter unter 150 Euro, der optimal zu Ihren Wohnverhältnissen und Gewohnheiten passt.
    2. Warten Sie den Roboter regelmäßig: Auch günstige Modelle benötigen Pflege. Reinigen Sie Bürsten und Filter wöchentlich und leeren Sie den Staubbehälter nach spätestens zwei bis drei Fahrten. So bleibt die Saugkraft erhalten und Sie vermeiden Geruchsbildung oder Verschleiß.
    3. Prüfen Sie die Ersatzteilversorgung: Achten Sie darauf, dass für das gewählte Modell Ersatzfilter, Bürsten oder Akkus erhältlich sind. Gerade bei günstigen No-Name-Geräten kann die Verfügbarkeit problematisch sein – das erschwert spätere Wartungen oder Reparaturen.
    4. Nutzen Sie Timer und Zeitpläne: Viele Saugroboter unter 150 Euro bieten bereits Timerfunktionen. Programmieren Sie regelmäßige Reinigungszeiten, damit der Roboter auch dann arbeitet, wenn Sie nicht zu Hause sind. So bleibt die Wohnung dauerhaft sauber, ohne dass Sie sich darum kümmern müssen.
    5. Beachten Sie die Navigation und die Bauhöhe: Prüfen Sie, ob der Saugroboter mit den Gegebenheiten Ihrer Wohnung zurechtkommt – etwa engen Durchgängen, vielen Möbeln oder niedrigen Sofas. Flache Modelle gelangen besser unter Möbel, während eine solide Hinderniserkennung empfindliche Möbelstücke schützt.

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