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    Poolroboter halbautomatisch – Zwischen Komfort und Kontrolle

    01.06.2025 31 mal gelesen 1 Kommentare
    • Halbautomatische Poolroboter übernehmen einen Teil der Reinigungsarbeit, benötigen jedoch manuelle Steuerung oder Beaufsichtigung.
    • Sie bieten mehr Kontrolle über den Reinigungsvorgang, da gezielt bestimmte Bereiche angesteuert werden können.
    • Der Komfort ist höher als bei komplett manueller Reinigung, aber geringer als bei vollautomatischen Modellen.

    Wie halbautomatische Poolroboter die Reinigung vereinfachen und trotzdem Kontrolle ermöglichen

    Halbautomatische Poolroboter sind, wenn man es genau nimmt, so eine Art goldene Mitte zwischen Handarbeit und Hightech – und das macht sie für viele Poolbesitzer so attraktiv. Sie nehmen dir einen Großteil der körperlichen Arbeit ab, aber lassen dir immer noch die Zügel in der Hand. Das klingt erstmal nach einem Kompromiss, ist aber tatsächlich ein ziemlich cleverer Schachzug, wenn du Wert auf Sauberkeit legst, aber nicht alles aus der Hand geben willst.

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    Was macht diese Geräte nun so besonders? Nun, sie docken direkt an das bestehende Filtersystem deines Pools an und nutzen dessen Saugkraft. Das bedeutet: Kein Kabelsalat, keine aufwendige Installation, sondern ein unkomplizierter Anschluss, der in wenigen Minuten erledigt ist. Du kannst den Roboter einfach ins Wasser setzen, und er beginnt selbstständig mit der Reinigung des Poolbodens. Klingt nach Zauberei, ist aber ziemlich bodenständig – und du hast trotzdem die Kontrolle, denn du bestimmst, wann und wie lange das Gerät arbeitet.

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    Ein weiterer Vorteil: Halbautomatische Poolroboter reagieren flexibel auf verschiedene Verschmutzungsgrade. Hast du nach einem Sturm mehr Laub im Pool? Dann lässt du den Roboter einfach etwas länger laufen oder führst ihn gezielt in besonders betroffene Bereiche. Das gibt dir die Möglichkeit, individuell auf die jeweilige Situation zu reagieren, ohne komplett auf Automatik zu setzen oder stundenlang selbst zu schrubben.

    Besonders spannend ist, dass du mit diesen Geräten die Balance zwischen Komfort und Kontrolle wirklich spürst. Während vollautomatische Modelle oft nach einem starren Programm arbeiten, kannst du bei halbautomatischen Varianten jederzeit eingreifen, die Richtung ändern oder die Reinigung unterbrechen. Das macht sie gerade für Poolbesitzer interessant, die gerne selbst bestimmen, wie gründlich und wie oft gereinigt wird – und die trotzdem nicht auf moderne Technik verzichten wollen.

    Typische Einsatzszenarien: Wann ist ein halbautomatischer Poolroboter die beste Wahl?

    Halbautomatische Poolroboter sind nicht für jeden Poolbesitzer die erste Wahl – aber in bestimmten Situationen spielen sie ihre Stärken voll aus. Gerade bei mittelgroßen bis großen Pools, die regelmäßig, aber nicht täglich gereinigt werden müssen, entfalten sie ihr volles Potenzial. Wer einen saisonal genutzten Gartenpool besitzt, kennt das Problem: Nach einem windigen Tag oder einem Grillabend mit Freunden sammeln sich Blätter, Sand oder kleine Äste am Boden. In solchen Momenten willst du nicht stundenlang mit dem Handsauger hantieren, aber ein vollautomatischer Roboter wäre vielleicht überdimensioniert oder schlicht zu teuer.

    • Unregelmäßige Verschmutzung: Wenn dein Pool nicht ständig, sondern eher sporadisch verschmutzt wird, bietet ein halbautomatischer Roboter Flexibilität ohne unnötigen Technik-Overkill.
    • Wechselnde Nutzer: Bei Pools, die von verschiedenen Personen genutzt werden – etwa in Ferienhäusern oder kleinen Hotels – lässt sich der halbautomatische Roboter unkompliziert weitergeben und schnell einsetzen, ohne dass eine aufwendige Einweisung nötig ist.
    • Empfindliche Poolauskleidungen: Bei Folien- oder Keramikpools, wo du punktuell eingreifen möchtest, ist die gezielte Steuerung des halbautomatischen Geräts ein klarer Vorteil.
    • Budgetorientierte Anschaffung: Wenn du eine zuverlässige Reinigungslösung suchst, aber keine Unsummen investieren willst, ist diese Geräteklasse ein echter Geheimtipp.
    • Individuelle Zeitplanung: Wer seine Poolpflege flexibel in den Alltag integrieren möchte, profitiert davon, dass der halbautomatische Roboter immer dann einsatzbereit ist, wenn du es brauchst – ohne lange Vorlaufzeiten oder komplizierte Programmierung.

    Fazit: Halbautomatische Poolroboter sind die beste Wahl, wenn du Wert auf Anpassungsfähigkeit, unkomplizierte Handhabung und ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis legst – besonders in Situationen, in denen weder manuelle noch vollautomatische Lösungen wirklich überzeugen.

    Vorteile und Nachteile halbautomatischer Poolroboter im Überblick

    Pro Contra
    Unkomplizierte Handhabung und Installation durch Anschluss an bestehende Filteranlage Teilweise manueller Eingriff bei Steuerung oder Positionierung nötig
    Kostengünstiger als vollautomatische Modelle Kein vollständiger Automatikbetrieb, daher weniger geeignet bei täglichem Verschmutzungsaufkommen
    Individuelle Einflussnahme möglich (z.B. gezielte Reinigung bestimmter Bereiche) Nicht für alle Poolformen und -größen optimal geeignet
    Flexibel einsetzbar bei unterschiedlichen Verschmutzungen und Nutzungsperioden Abhängig von kompatibler Filteranlage und ausreichender Saugkraft
    Weniger Wartungsaufwand und Verschleiß durch einfache Technik Kann in seltenen Fällen empfindliche Pooloberflächen stärker beanspruchen (je nach Modell)
    Geringe Geräuschentwicklung und Unabhängigkeit von Stromanschlüssen am Poolrand Weniger Komfort als vollautomatische Lösungen mit Zeitautomatik und kompletter Eigenständigkeit
    Leichte Wartung und einfache Beschaffung von Ersatzteilen Regelmäßige Kontrolle und Filterreinigung durch den Nutzer erforderlich

    Bedienkomfort versus Steuerungsbedarf: Die richtige Balance für Ihren Pool

    Bedienkomfort und Steuerungsbedarf stehen bei halbautomatischen Poolrobotern in einem spannenden Verhältnis. Wer sich für diese Geräte entscheidet, profitiert von einer angenehmen Handhabung, ohne dabei die komplette Kontrolle aus der Hand zu geben. Doch wie findet man die richtige Balance für den eigenen Pool?

    Der Bedienkomfort zeigt sich besonders darin, dass halbautomatische Modelle keine komplizierten Einstellungen verlangen. Einmal angeschlossen, übernehmen sie viele Arbeitsschritte eigenständig. Trotzdem bleibt der Nutzer gefragt: Je nach Poolform, -größe oder Verschmutzungsgrad kann die Steuerung individuell angepasst werden. Hier zeigt sich, dass nicht jeder Pool gleich tickt – und ein wenig Fingerspitzengefühl manchmal Gold wert ist.

    • Intuitive Handhabung: Die meisten Geräte lassen sich mit wenigen Handgriffen starten und stoppen. Das spart Zeit und Nerven, gerade im hektischen Alltag.
    • Gezielte Einflussnahme: Wer spezielle Ecken oder schwer zugängliche Bereiche reinigen möchte, kann den Roboter gezielt führen. Das ist besonders praktisch bei verwinkelten Pools oder ungewöhnlichen Beckenformen.
    • Wartungsfreundlichkeit: Filterwechsel und Reinigung sind meist unkompliziert möglich, sodass keine langen Unterbrechungen entstehen.

    Die Kunst liegt darin, die Technik für sich arbeiten zu lassen, ohne auf individuelle Wünsche zu verzichten. Halbautomatische Poolroboter bieten genau diese Möglichkeit – und sorgen so für ein sauberes Becken, das sich flexibel an die eigenen Ansprüche anpassen lässt.

    Worauf muss ich bei der Auswahl achten? Entscheidende Kriterien für halbautomatische Poolroboter

    Die Auswahl eines halbautomatischen Poolroboters ist kein Hexenwerk, aber ein paar entscheidende Details solltest du im Blick behalten, damit du später nicht enttäuscht am Beckenrand stehst.

    • Kompatibilität mit der Filteranlage: Prüfe, ob der Roboter zu deiner bestehenden Pumpe und Filteranlage passt. Nicht jedes Modell harmoniert mit jeder Leistungsklasse – zu wenig Saugkraft und das Gerät bleibt stehen, zu viel und es könnte beschädigt werden.
    • Schlauchlänge und Bewegungsradius: Die Länge des mitgelieferten Schlauchs muss zur Größe deines Pools passen. Zu kurz, und der Roboter erreicht nicht alle Ecken; zu lang, und er verheddert sich vielleicht unnötig.
    • Art der Verschmutzung: Überlege, ob du eher mit feinem Sand, Blättern oder hartnäckigem Bodenschmutz zu kämpfen hast. Manche Modelle sind auf groben Schmutz spezialisiert, andere filtern auch feine Partikel zuverlässig heraus.
    • Materialverträglichkeit: Nicht jeder halbautomatische Roboter eignet sich für jede Pooloberfläche. Für empfindliche Folien oder Fliesenbecken brauchst du Geräte mit schonenden Bürsten oder speziellen Gleitern.
    • Wartungsaufwand: Achte darauf, wie einfach sich Filter und bewegliche Teile reinigen oder austauschen lassen. Ein wartungsfreundliches Modell spart dir auf Dauer viel Ärger.
    • Verfügbarkeit von Ersatzteilen: Es lohnt sich, schon beim Kauf zu prüfen, ob Schläuche, Bürsten oder Dichtungen problemlos nachbestellt werden können. Sonst steht der Roboter im Fall der Fälle still.
    • Erfahrungsberichte und Tests: Lies unabhängige Bewertungen oder Erfahrungsberichte. Sie geben oft Hinweise auf Schwächen, die in der Produktbeschreibung verschwiegen werden.

    Mit diesen Kriterien im Hinterkopf findest du ein Modell, das nicht nur zu deinem Pool, sondern auch zu deinen Erwartungen passt – und das ist am Ende das, was wirklich zählt.

    Praktische Beispiele: Halbautomatische Modelle im Alltagsvergleich

    Im Alltag zeigt sich schnell, wie unterschiedlich halbautomatische Poolroboter tatsächlich arbeiten. Ein Modell wie der „AquaFlex 300“ kommt beispielsweise mit einem besonders flexiblen Saugkopf daher, der sich an unebene Poolböden anpasst. Das macht ihn zum Favoriten bei Becken mit leichten Wellen oder integrierten Stufen. Im direkten Vergleich dazu überzeugt der „CleanRunner S2“ mit einer einstellbaren Saugkraft, die gezielt für feinen Sand oder Blütenstaub genutzt werden kann – praktisch, wenn der Pool in der Nähe von Bäumen steht.

    • AquaFlex 300: Zeigt seine Stärken bei komplexen Bodenstrukturen, gleitet aber manchmal etwas träge über sehr glatte Flächen.
    • CleanRunner S2: Ideal für Allergiker, da er auch feinste Partikel erwischt, allerdings muss der Filter öfter gereinigt werden.
    • EasySweep Pro: Ein Modell, das mit einem besonders langen Schlauch punktet – optimal für große Pools, aber bei kleinen Becken kann der Schlauch schon mal im Weg sein.

    Im Alltagsgebrauch kommt es also nicht nur auf die reine Saugleistung an, sondern auch auf Details wie Wendigkeit, Anpassungsfähigkeit und Wartungsfreundlichkeit. Wer hier genau hinschaut, findet schnell das Modell, das wirklich zum eigenen Pool und zu den individuellen Ansprüchen passt.

    Pflege, Wartung und Zubehör: So bleiben halbautomatische Poolroboter zuverlässig

    Damit ein halbautomatischer Poolroboter über Jahre hinweg zuverlässig seinen Dienst verrichtet, ist ein wenig Pflege und Aufmerksamkeit gefragt. Die meisten Probleme entstehen nicht durch die Technik selbst, sondern durch vernachlässigte Wartung oder fehlendes Zubehör. Mit ein paar einfachen Routinen lässt sich das vermeiden.

    • Regelmäßige Reinigung der Filtereinheit: Nach jedem Einsatz sollte der Filtereinsatz entnommen und gründlich ausgespült werden. So verhinderst du, dass sich Schmutz festsetzt und die Saugleistung nachlässt.
    • Überprüfung der Dichtungen und Schläuche: Kontrolliere die Dichtungen auf Risse oder Verschleiß. Undichte Stellen führen schnell zu Saugkraftverlust oder sogar Wasserschäden am Gerät.
    • Schmierung beweglicher Teile: Einige Modelle profitieren von gelegentlicher Schmierung der Achsen oder Räder. Ein Tropfen Silikonöl reicht oft schon, um die Beweglichkeit zu erhalten.
    • Schonende Lagerung: Nach der Reinigung sollte der Roboter trocken und geschützt vor direkter Sonneneinstrahlung gelagert werden. Das verlängert die Lebensdauer von Kunststoffteilen und Elektronik.
    • Zubehör gezielt einsetzen: Für verschiedene Verschmutzungen gibt es spezielle Bürstenaufsätze oder Filtereinsätze. Wer diese gezielt nutzt, holt mehr aus seinem Gerät heraus und kann auf wechselnde Bedingungen flexibel reagieren.
    • Ersatzteile rechtzeitig beschaffen: Es lohnt sich, Verschleißteile wie Schläuche, Bürsten oder Filter frühzeitig auf Vorrat zu halten. So bleibt der Roboter auch bei kleinen Defekten einsatzbereit und längere Ausfallzeiten werden vermieden.

    Ein bisschen Aufmerksamkeit hier und da – und dein halbautomatischer Poolroboter bleibt ein verlässlicher Helfer, statt zum Ärgernis zu werden.

    Kundenerfahrungen: Welche Vorteile berichten Nutzer aus der Praxis?

    Viele Poolbesitzer berichten aus der Praxis, dass halbautomatische Poolroboter ihren Alltag spürbar erleichtern – und zwar auf ganz eigene Weise.

    • Ein häufig genannter Vorteil ist die geringe Geräuschentwicklung. Nutzer empfinden die Geräte als angenehm leise, was besonders bei der Reinigung am frühen Morgen oder späten Abend geschätzt wird.
    • Positiv hervorgehoben wird auch die geringe Störanfälligkeit. Anwender berichten, dass die Roboter selten ausfallen und selbst nach mehreren Saisons noch zuverlässig arbeiten.
    • Viele schätzen die flexible Einsatzmöglichkeit – etwa bei plötzlichen Wetterumschwüngen oder wenn kurzfristig Gäste kommen. Ein spontaner Reinigungseinsatz ist problemlos möglich.
    • Als echter Pluspunkt gilt die Unabhängigkeit von Stromanschlüssen am Poolrand. Nutzer müssen keine Kabel verlegen oder Steckdosen in Poolnähe installieren, was das Handling deutlich vereinfacht.
    • Erwähnt wird außerdem die gute Erreichbarkeit von Ersatzteilen. Viele Nutzer loben, dass Ersatzschläuche oder Filtereinsätze unkompliziert nachbestellt werden können und so kein langer Stillstand entsteht.
    • Einige Poolbesitzer berichten, dass sie durch den Einsatz eines halbautomatischen Roboters weniger Chemie zur Wasserpflege benötigen, da der Schmutz regelmäßig entfernt wird und das Wasser dadurch länger klar bleibt.

    Insgesamt zeigen die Erfahrungen: Halbautomatische Poolroboter bieten in der Praxis oft mehr Komfort und Zuverlässigkeit, als viele Nutzer ursprünglich erwartet hätten.

    Fazit: Für wen lohnt sich der halbautomatische Poolroboter wirklich?

    Ein halbautomatischer Poolroboter lohnt sich besonders für Poolbesitzer, die Wert auf eine unkomplizierte, aber dennoch individuelle Reinigung legen und dabei bewusst auf übermäßige Technik verzichten möchten.

    • Wer saisonale oder gelegentliche Poolnutzung bevorzugt, profitiert von der schnellen Einsatzbereitschaft und dem geringen Wartungsaufwand dieser Geräte.
    • Auch für Familien mit Kindern oder Haustieren ist ein halbautomatischer Roboter sinnvoll, da er flexibel auf spontane Verschmutzungen reagieren kann, ohne dass eine aufwendige Programmierung nötig ist.
    • Poolbesitzer, die eine einfache Integration in bestehende Filtersysteme wünschen und keine zusätzlichen Stromanschlüsse am Poolrand installieren möchten, treffen mit dieser Lösung eine pragmatische Wahl.
    • Für Nutzer, die Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis legen und dennoch nicht auf solide Reinigungsergebnisse verzichten wollen, stellt der halbautomatische Poolroboter eine überzeugende Alternative zu vollautomatischen Modellen dar.

    Wer also Flexibilität, Bedienfreundlichkeit und Kostenbewusstsein schätzt, findet im halbautomatischen Poolroboter ein Werkzeug, das sich optimal an wechselnde Anforderungen anpasst und dabei angenehm unaufdringlich bleibt.

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    FAQ zu halbautomatischen Poolrobotern: Komfort und Steuerung im Überblick

    Was ist ein halbautomatischer Poolroboter und wie wird er betrieben?

    Ein halbautomatischer Poolroboter ist ein Reinigungsgerät für den Poolboden, das über die Filteranlage bzw. die bestehende Poolpumpe betrieben wird. Er bewegt sich selbstständig, erfordert aber gegebenenfalls manuelle Steuerung oder Überwachung, zum Beispiel bei Richtungswechseln oder gezielter Reinigung bestimmter Bereiche.

    Für welche Pools eignen sich halbautomatische Poolroboter besonders?

    Halbautomatische Poolroboter eignen sich vor allem für mittelgroße bis große Pools, die regelmäßig, aber nicht täglich stark verschmutzen. Sie sind ideal, wenn Flexibilität und Einbindung in vorhandene Technik (Filteranlage) wichtig sind oder wenn keine zusätzliche Stromversorgung am Poolrand gewünscht wird.

    Was sind die größten Vorteile von halbautomatischen Poolrobotern im Vergleich zu vollautomatischen oder manuellen Geräten?

    Zu den größten Vorteilen zählen das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis, die unkomplizierte Installation ohne zusätzliche Stromanschlüsse, die einfache Wartung sowie die Möglichkeit, individuell und flexibel auf Verschmutzungen zu reagieren. Gleichzeitig bleibt eine gewisse Kontrolle über die Reinigung erhalten.

    Worauf sollte man bei der Auswahl eines halbautomatischen Poolroboters achten?

    Wichtige Auswahlkriterien sind die Kompatibilität mit der eigenen Filteranlage, die Schlauchlänge und der Bewegungsradius, die Eignung für den Poolboden und das Poolmaterial, der Wartungsaufwand sowie die Verfügbarkeit von Ersatzteilen für das gewählte Modell.

    Wie kann die Lebensdauer und Zuverlässigkeit eines halbautomatischen Poolroboters gesichert werden?

    Regelmäßige Reinigung des Filters, Kontrolle von Dichtungen, rechtzeitiger Austausch von Verschleißteilen und eine schonende Lagerung außerhalb der Saison sind entscheidend, damit der Poolroboter lange zuverlässig funktioniert. Zubehör wie spezielle Bürsten kann die Pflege zudem erleichtern.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also wen ich so les was da alle so schrieben wg. laute gärete, ich denk eigl hats nix mit lautstärke zu tuhn weil der roboter ja eh meistens unterm wasser iss, oda? Bei mein kumpel is der auch voll leise aber der filter röhrt mehr. Und ehrlich, ob ich jetz ein kabel hab oder nich, am ende mus ja doch immer sauber machen tun, sonst schwimmt der dreck rum. Naja, ich find da helfen auch ab und zu mal handschrubber mehr als alle roboter.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Halbautomatische Poolroboter bieten eine flexible, einfache Reinigung mit individueller Steuerung und sind besonders für mittelgroße Pools und wechselnde Verschmutzungen geeignet.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Prüfe die Kompatibilität mit deiner Filteranlage: Bevor du einen halbautomatischen Poolroboter kaufst, stelle sicher, dass er zu deiner bestehenden Poolpumpe und Filteranlage passt. Nur so kann das Gerät effizient arbeiten und Schäden vermieden werden.
    2. Nutze die flexible Steuerung gezielt: Bei unregelmäßigen oder punktuellen Verschmutzungen kannst du den Roboter gezielt in bestimmte Bereiche führen oder die Reinigungsdauer individuell anpassen. Das gibt dir maximale Kontrolle, ohne komplett selbst schrubben zu müssen.
    3. Achte auf regelmäßige Wartung: Spüle den Filtereinsatz nach jedem Einsatz gründlich aus und überprüfe Schläuche sowie Dichtungen regelmäßig auf Verschleiß. Das erhält die Saugleistung und verhindert Ausfälle.
    4. Berücksichtige Poolform und -größe bei der Auswahl: Wähle ein Modell mit ausreichend langem Schlauch und passender Saugkraft, damit der Roboter auch alle Bereiche deines Pools zuverlässig erreicht – gerade bei verwinkelten oder größeren Becken.
    5. Setze auf Zubehör und Ersatzteile: Halte passende Bürstenaufsätze und Filtereinsätze bereit, um auf unterschiedliche Verschmutzungen flexibel reagieren zu können. Prüfe vor dem Kauf, ob Ersatzteile leicht verfügbar sind, damit dein Roboter stets einsatzbereit bleibt.

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