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    Poolroboter Unterstand bauen: So machen Sie es richtig

    28.06.2025 28 mal gelesen 1 Kommentare
    • Wählen Sie wetterfeste Materialien wie Kunststoff oder imprägniertes Holz für den Unterstand.
    • Stellen Sie sicher, dass der Unterstand gut belüftet ist, um Feuchtigkeitsstau zu vermeiden.
    • Planen Sie den Zugang so, dass der Poolroboter leicht hinein- und herausgefahren werden kann.

    Warum ein Unterstand für Poolroboter unverzichtbar ist

    Warum ein Unterstand für Poolroboter unverzichtbar ist

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    Ein Poolroboter ist kein billiges Spielzeug, sondern eine empfindliche Investition, die es verdient, mit Sorgfalt behandelt zu werden. Viele unterschätzen, wie schnell Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen und selbst unscheinbare Schädlinge wie Mäuse oder Insekten der Elektronik und Mechanik zusetzen können. Ein Unterstand wirkt hier wie ein Schutzschild: Er hält nicht nur Regen und Frost fern, sondern verhindert auch, dass sich Kondenswasser an Kabeln oder im Gehäuse bildet – ein oft übersehener Grund für Korrosionsschäden und plötzliche Ausfälle.

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    Hinzu kommt: Die meisten Poolroboter sind zwar spritzwassergeschützt, aber nicht für dauerhafte Außenlagerung konzipiert. Wer das Netzteil oder empfindliche Stecker draußen lässt, riskiert irreparable Schäden. Ein gut geplanter Unterstand bietet die Möglichkeit, diese Teile separat und trocken zu lagern. Gerade in kleinen Gärten, wo Innenräume wie Keller oder Garage fehlen, ist ein wetterfester Unterstand die einzige praktikable Lösung, um die Lebensdauer des Roboters zu maximieren und teure Reparaturen zu vermeiden.

    Praktisch gedacht: Ein eigener Unterstand macht Schluss mit dem ständigen Hin- und Hertragen und sorgt dafür, dass der Roboter nach jedem Einsatz schnell, sicher und sauber verstaut werden kann. Das spart Zeit, Nerven und letztlich bares Geld. Wer auf einen maßgeschneiderten Unterstand setzt, investiert also direkt in die Zuverlässigkeit und Werterhaltung seines Poolhelfers.

    Geeignete Standorte für Ihren Poolroboter-Unterstand

    Geeignete Standorte für Ihren Poolroboter-Unterstand

    Der perfekte Platz für den Poolroboter-Unterstand ist entscheidend, damit Ihr Gerät nicht nur trocken, sondern auch dauerhaft geschützt bleibt. Nicht jeder Garten bietet dieselben Möglichkeiten – deshalb lohnt sich ein genauer Blick auf die Optionen.

    • Direkt am Pool: Praktisch, weil der Roboter nach dem Einsatz schnell verstaut werden kann. Wichtig ist, dass der Untergrund eben und gut drainiert ist, damit sich keine Pfützen bilden. Ein Abstand von mindestens einem halben Meter zum Beckenrand verhindert Spritzwasser und Verschmutzung.
    • Unter einem Vordach oder Balkon: Hier profitiert der Unterstand von zusätzlichem Schutz durch das Haus. Achten Sie darauf, dass die Luft gut zirkulieren kann, um Feuchtigkeitsstau zu vermeiden.
    • Im Schatten von Bäumen: Klingt erst mal clever, doch herabfallende Blätter, Harz oder Vogelkot können zur echten Belastung werden. Wenn Sie diesen Standort wählen, sollte der Unterstand ein fest schließendes Dach und Seitenwände haben.
    • Nahe der Stromversorgung: Ein Standort in der Nähe einer wetterfesten Steckdose erspart Ihnen das lästige Umstecken und minimiert Stolperfallen durch Kabel. Achten Sie aber darauf, dass keine direkte Sonneneinstrahlung auf das Netzteil trifft.
    • Abseits von stark frequentierten Wegen: Ein Platz, der nicht ständig betreten wird, schützt vor versehentlichen Stößen oder dem Risiko, dass Kinder oder Haustiere den Roboter versehentlich beschädigen.

    Mein Tipp: Prüfen Sie vor dem Bau, ob der geplante Standort im Winter frei von Schneeverwehungen bleibt und ob Regenwasser zuverlässig abfließen kann. So vermeiden Sie böse Überraschungen und sorgen für einen dauerhaft sicheren Stellplatz.

    Vorteile und Nachteile eines eigenen Poolroboter-Unterstands

    Pro Contra
    Schützt den Poolroboter zuverlässig vor Witterung, Feuchtigkeit und Frost Bau und Material kosten Zeit und Geld
    Verhindert Korrosionsschäden und erhöht die Lebensdauer des Roboters Regelmäßige Wartung (z.B. Holzschutzbehandlung) notwendig
    Sicheres und sauberes Verstauen direkt nach dem Einsatz möglich Benötigt Platz im Garten, Standort muss gut gewählt werden
    Schutz vor Schädlingen sowie Diebstahl durch abschließbare Türen Fehlende Belüftung oder falsche Konstruktion kann zu Feuchtigkeitsproblemen führen
    Kabel und Netzteil können separat und trocken gelagert werden Bei falscher Materialwahl eventuell anfällig für Schäden oder schnelle Abnutzung
    Spart auf Dauer Reparaturkosten und Aufwand Nur sinnvoll, wenn keine Garage/kein Keller zur Verfügung steht
    Lagerung kann an individuelle Bedürfnisse und Platzverhältnisse angepasst werden Fehler beim Bau (z.B. ohne Sockel) führen zu Feuchtigkeitsproblemen

    Materialauswahl: Was schützt Ihren Poolroboter am besten?

    Materialauswahl: Was schützt Ihren Poolroboter am besten?

    Die Wahl des richtigen Materials entscheidet maßgeblich darüber, wie gut Ihr Poolroboter langfristig vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Nicht jedes Material hält, was es verspricht – und manchmal ist die vermeintlich günstigste Lösung auf Dauer die teuerste.

    • Kunststoff (UV-beständig): Hochwertige, UV-stabilisierte Kunststoffe sind leicht, rosten nicht und lassen sich einfach reinigen. Sie eignen sich besonders für Standorte mit viel Sonneneinstrahlung, da sie nicht spröde werden oder ausbleichen. Achten Sie auf ausreichend dicke Wände, damit sich das Material nicht verzieht.
    • Aluminium: Ein Unterstand aus Aluminium punktet mit geringem Gewicht und absoluter Rostfreiheit. Er ist robust gegenüber Feuchtigkeit und benötigt kaum Pflege. Die Oberfläche sollte jedoch pulverbeschichtet sein, um Kratzer und Korrosion zu verhindern.
    • Holz (druckimprägniert oder mit Wetterschutzlasur): Holz sieht natürlich aus und fügt sich harmonisch in den Garten ein. Es muss aber regelmäßig nachbehandelt werden, damit es nicht aufquillt oder schimmelt. Wer Wert auf Nachhaltigkeit legt, greift zu FSC-zertifiziertem Holz.
    • Edelstahl: Extrem langlebig und nahezu unverwüstlich, allerdings auch deutlich teurer. Edelstahl ist die beste Wahl, wenn Sie einen besonders dauerhaften und pflegeleichten Unterstand wünschen.
    • Polycarbonat oder Acrylglas: Diese Materialien sind ideal für Fenster oder transparente Dachflächen, da sie lichtdurchlässig, aber dennoch schlagfest sind. Sie schützen vor Regen, lassen aber Sonnenlicht durch – praktisch, wenn Sie die Trocknung des Roboters unterstützen möchten.

    Wichtig: Kombinieren Sie verschiedene Materialien sinnvoll – etwa ein stabiles Grundgerüst aus Metall mit witterungsbeständigen Kunststoffpaneelen. So profitieren Sie von den Vorteilen beider Werkstoffe und erzielen einen optimalen Schutz für Ihren Poolroboter.

    Bau-Anleitung: Schritt für Schritt zum eigenen Poolroboter-Unterstand

    Bau-Anleitung: Schritt für Schritt zum eigenen Poolroboter-Unterstand

    Mit ein wenig handwerklichem Geschick und der richtigen Planung entsteht Ihr Poolroboter-Unterstand an einem Nachmittag. So gehen Sie am besten vor:

    • 1. Maße festlegen: Messen Sie Ihren Poolroboter samt Kabel und Netzteil aus. Planen Sie großzügig, damit alles bequem hineinpasst und Luft zum Trocknen bleibt.
    • 2. Fundament vorbereiten: Ein stabiler, ebener Untergrund ist Pflicht. Betonplatten, Gehwegsteine oder ein Holzrahmen verhindern, dass Feuchtigkeit von unten eindringt.
    • 3. Rahmen bauen: Schneiden Sie die gewählten Materialien (z. B. Aluminiumprofile oder druckimprägniertes Holz) auf Maß zu. Montieren Sie einen stabilen Grundrahmen, der das Gewicht des Dachs und der Seitenwände trägt.
    • 4. Seitenwände und Dach montieren: Befestigen Sie die Wände so, dass sie Wind und Wetter standhalten. Das Dach sollte leicht geneigt sein, damit Regenwasser abläuft. Für zusätzliche Belüftung können kleine Lüftungsschlitze eingebaut werden.
    • 5. Zugang gestalten: Eine Klappe, Tür oder ein aufklappbares Dach erleichtert das Verstauen und Herausnehmen des Roboters. Achten Sie auf eine stabile Verriegelung, damit Tiere draußen bleiben.
    • 6. Innenraum optimieren: Bringen Sie Haken oder Ablagen für Kabel und Netzteil an. Eine kleine, herausnehmbare Matte nimmt Restfeuchte auf und erleichtert die Reinigung.
    • 7. Abschluss und Kontrolle: Prüfen Sie alle Schrauben und Verbindungen. Testen Sie, ob sich der Roboter leicht ein- und auslagern lässt und ob das Dach dicht schließt.

    Tipp: Mit reflektierenden Folien im Inneren verhindern Sie Hitzestau an sonnigen Tagen. Wer mag, ergänzt einen simplen Hygrometer, um die Luftfeuchtigkeit im Blick zu behalten.

    Konstruktion und Funktionen: So vermeiden Sie typische Fehler

    Konstruktion und Funktionen: So vermeiden Sie typische Fehler

    Viele Unterstände scheitern an Kleinigkeiten, die im Alltag richtig nerven können. Damit Ihr Poolroboter-Unterstand nicht zur Problemzone wird, lohnt es sich, ein paar Details von Anfang an mitzudenken.

    • Keine direkte Bodenkontaktfläche: Ein häufiger Fehler ist, den Unterstand ohne Abstand zum Boden zu bauen. Feuchtigkeit zieht dann hoch und sorgt für Schimmel oder Rost. Ein kleiner Sockel oder Füße aus Kunststoff schaffen Abhilfe.
    • Fehlende Belüftung: Ohne Lüftung staut sich Feuchtigkeit – und der Roboter trocknet nie richtig. Lüftungsschlitze oder kleine Gitter auf gegenüberliegenden Seiten helfen, Kondenswasser zu vermeiden.
    • Unzureichende Zugänglichkeit: Wer beim Bau nicht an eine große Öffnung denkt, ärgert sich später beim Hantieren. Planen Sie die Klappe oder Tür so, dass Sie den Roboter bequem herausnehmen können, auch wenn’s mal schnell gehen muss.
    • Schwache Verriegelung: Tiere, Wind oder neugierige Kinder – eine wackelige Verschlusslösung ist schnell geknackt. Investieren Sie in einen soliden Riegel oder ein Vorhängeschloss, damit alles sicher bleibt.
    • Falsche Ausrichtung: Die Öffnung sollte nie in Wetterrichtung zeigen. Sonst bläst der Regen rein oder Schnee weht hinein. Am besten, Sie richten den Eingang nach Süden oder Osten aus, je nach Standort.
    • Keine separate Kabelführung: Kabel und Netzteil brauchen ihren eigenen, trockenen Platz. Ein kleines, abgetrenntes Fach oder eine Kabeldurchführung verhindert, dass alles im Kabelsalat endet.

    Wer diese Punkte beherzigt, spart sich viel Ärger und verlängert die Lebensdauer seines Poolroboters spürbar.

    Spezialfall Elektronik: Netzteil und Stecker richtig verwahren

    Spezialfall Elektronik: Netzteil und Stecker richtig verwahren

    Elektronische Komponenten wie Netzteil und Stecker sind besonders anfällig für Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen und Schmutz. Damit diese Teile keinen Schaden nehmen, ist eine gezielte Aufbewahrung unerlässlich. Viele Poolroboter-Hersteller weisen ausdrücklich darauf hin, dass Netzteile niemals dauerhaft im Freien verbleiben sollten – selbst unter einem Unterstand droht bei hoher Luftfeuchtigkeit oder Temperatursprüngen die Gefahr von Korrosion oder Kurzschluss.

    • Separate Aufbewahrungsbox: Nutzen Sie eine abschließbare, wasserdichte Box, die Sie im Unterstand oder besser noch im Innenraum platzieren. So bleibt die Elektronik garantiert trocken und vor Schädlingen geschützt.
    • Kabeldurchführungen abdichten: Falls Sie das Netzteil im Unterstand lagern, achten Sie auf abgedichtete Kabeldurchführungen. Spezielle Gummitüllen verhindern, dass Feuchtigkeit oder kleine Tiere eindringen.
    • Stecker trocken halten: Stecker nach jedem Gebrauch abwischen und getrennt vom Roboter lagern. Ein kleiner Beutel mit Silicagel in der Box hilft, Restfeuchte zu binden.
    • Temperatur beachten: Extreme Hitze oder Frost vermeiden. Idealerweise lagern Sie Netzteil und Stecker bei Temperaturen zwischen 5°C und 25°C, um Materialermüdung und Kondenswasser zu verhindern.
    • Regelmäßige Sichtkontrolle: Überprüfen Sie die Elektronik auf Anzeichen von Oxidation oder Verschmutzung. Frühzeitiges Erkennen von Problemen verhindert teure Ausfälle.

    Ein wenig Sorgfalt bei der Lagerung der Elektronik zahlt sich doppelt aus: Sie sparen Reparaturkosten und verlängern die Lebensdauer Ihres Poolroboters deutlich.

    Schädlingsschutz beim Poolroboter-Unterstand sicherstellen

    Schädlingsschutz beim Poolroboter-Unterstand sicherstellen

    Ungebetene Gäste wie Mäuse, Ameisen oder Spinnen finden kleine Spalten und Ritzen oft schneller als gedacht. Gerade im Unterstand, wo es trocken und windgeschützt ist, fühlen sich Schädlinge wohl – und richten im schlimmsten Fall an Kabeln oder Dichtungen erheblichen Schaden an. Wer hier nicht vorausschauend plant, erlebt böse Überraschungen.

    • Dicht abschließende Türen und Klappen: Achten Sie auf passgenaue Scharniere und Dichtungen. Schon ein kleiner Spalt genügt, damit Mäuse oder Insekten eindringen.
    • Metallgitter an Lüftungsöffnungen: Lüftung ist wichtig, aber offene Schlitze laden Schädlinge ein. Feine Edelstahlgitter halten selbst winzige Eindringlinge zuverlässig fern.
    • Keine offenen Kabeldurchführungen: Führen Sie Kabel nur durch abgedichtete Öffnungen mit Gummitüllen. So bleibt der Innenraum geschützt.
    • Regelmäßige Kontrolle: Schauen Sie ab und zu nach Spuren von Nagespuren, Kot oder Spinnweben. Frühzeitiges Erkennen verhindert größere Probleme.
    • Natürliche Abwehrmittel: Ein Säckchen Lavendel oder Zedernholz im Unterstand wirkt abschreckend auf viele Schädlinge – ganz ohne Chemie.

    Mit diesen Maßnahmen bleibt Ihr Poolroboter-Unterstand dauerhaft frei von ungebetenen Gästen und Ihr Gerät in bestem Zustand.

    Beispiel: DIY-Poolroboter-Garage für kleine Gärten

    Beispiel: DIY-Poolroboter-Garage für kleine Gärten

    Gerade in kleinen Gärten zählt jeder Zentimeter. Mit einer cleveren DIY-Lösung schaffen Sie einen sicheren Stellplatz für Ihren Poolroboter, ohne wertvollen Raum zu verschwenden. Hier ein erprobtes Konzept, das sich auch bei wenig Platz umsetzen lässt:

    • Kompakte Bauweise: Setzen Sie auf eine niedrige, schmale Box, die exakt auf die Maße Ihres Roboters zugeschnitten ist. So bleibt die Garage dezent und fügt sich unauffällig in die Umgebung ein.
    • Platzsparende Klappmechanik: Eine nach oben aufklappbare Front oder ein Schiebedeckel erleichtert das Verstauen, auch wenn rundherum wenig Bewegungsfreiheit herrscht.
    • Flexible Standortwahl: Montieren Sie die Garage auf Rollen oder mit Tragegriffen, sodass sie bei Bedarf einfach umgestellt werden kann – zum Beispiel, wenn der Platz am Pool im Sommer für andere Dinge gebraucht wird.
    • Integrierte Ablage für Zubehör: Ein schmales Seitenfach oder eine kleine Ablage unter dem Dach nimmt Bürsten, Filter oder das Bedienfeld auf, ohne zusätzlichen Platz zu beanspruchen.
    • Optische Anpassung: Lackieren Sie die Garage in der Farbe Ihres Gartenzauns oder bepflanzen Sie das Dach mit niedrig wachsenden Sukkulenten. So wird aus dem Unterstand ein echter Hingucker statt eines Fremdkörpers.

    Mit dieser DIY-Garage bleibt Ihr Poolroboter bestens geschützt – und Ihr Garten wirkt trotzdem nicht überladen.

    Extras für Langlebigkeit: Trocknung, Belüftung und Hygiene

    Extras für Langlebigkeit: Trocknung, Belüftung und Hygiene

    Wer seinem Poolroboter wirklich etwas Gutes tun will, denkt über die Grundfunktionen hinaus. Mit ein paar cleveren Extras sorgen Sie dafür, dass Ihr Gerät nicht nur geschützt, sondern auch optimal gepflegt wird – und das zahlt sich auf Dauer richtig aus.

    • Aktive Trocknung: Installieren Sie einen kleinen, stromsparenden Ventilator oder einen Solarlüfter im Unterstand. Das beschleunigt die Trocknung nach dem Einsatz und verhindert, dass Restfeuchte die Technik angreift.
    • Herausnehmbare Hygienematte: Eine spezielle Matte, die Feuchtigkeit aufnimmt und antibakteriell wirkt, hält den Unterstand sauber und beugt Schimmelbildung vor. Sie lässt sich leicht herausnehmen und reinigen.
    • UV-Licht zur Keimreduzierung: Ein integriertes UV-LED-Modul kann Bakterien und Pilze auf Oberflächen abtöten. Diese Technik wird bereits in modernen Haushaltsgeräten genutzt und sorgt für zusätzliche Hygiene – gerade bei längerer Lagerung.
    • Sensoren für Feuchtigkeit und Temperatur: Kleine, batteriebetriebene Sensoren warnen Sie, wenn das Klima im Unterstand kritisch wird. So können Sie frühzeitig eingreifen, bevor Schäden entstehen.
    • Leicht zu reinigende Oberflächen: Glatte, abwischbare Innenwände verhindern, dass sich Schmutz und Algenreste festsetzen. Das erleichtert die regelmäßige Pflege und sorgt für ein dauerhaft hygienisches Umfeld.

    Mit diesen Extras bleibt Ihr Poolroboter nicht nur funktionstüchtig, sondern sieht auch nach Jahren noch aus wie neu.

    Fazit: Sicher, trocken und geschützt – so lagert Ihr Poolroboter optimal

    Fazit: Sicher, trocken und geschützt – so lagert Ihr Poolroboter optimal

    Ein optimaler Lagerplatz für Ihren Poolroboter zeichnet sich durch mehr aus als nur Wetterschutz. Entscheidend ist, dass Sie die Lagerung an die individuellen Gegebenheiten Ihres Gartens und Ihrer Nutzung anpassen. Flexible Lösungen, die sich im Alltag bewähren, machen den Unterschied – etwa ein mobiler Unterstand, der saisonal umgestellt werden kann, oder eine smarte Kombination aus Innen- und Außenlagerung, falls Platz und Witterung es erlauben.

    • Berücksichtigen Sie bei der Planung die Wartungsintervalle Ihres Roboters: Ein Unterstand, der schnellen Zugriff auf Filter oder Bürsten ermöglicht, erleichtert die Pflege erheblich.
    • Denken Sie an eine mögliche Nachrüstung: Viele Unterstände lassen sich später mit zusätzlichen Features wie Sensorik oder Solarlüftung aufwerten, ohne dass ein kompletter Neubau nötig ist.
    • Nutzen Sie Synergien mit anderen Gartengeräten: Ein multifunktionaler Unterstand kann auch Zubehör wie Kescher oder Pflegemittel aufnehmen und spart so weiteren Stauraum.

    Eine durchdachte Lagerlösung schützt nicht nur Ihren Poolroboter, sondern vereinfacht auch Ihre gesamte Poolpflege – und sorgt dafür, dass Sie sich auf Ihr Gerät verlassen können, wann immer Sie es brauchen.


    FAQ zum sicheren Bau und Einsatz eines Poolroboter-Unterstands

    Welches Material eignet sich am besten für einen Poolroboter-Unterstand?

    Am besten eignen sich witterungsbeständige Materialien wie UV-stabilisierter Kunststoff, pulverbeschichtetes Aluminium, Edelstahl oder druckimprägniertes Holz mit Wetterschutzlasur. Eine Kombination, z.B. Metallrahmen mit Kunststoffpaneelen, verbindet Stabilität und Langlebigkeit optimal.

    Wie sollte der Standort für den Unterstand gewählt werden?

    Der Unterstand sollte auf einem ebenen, gut drainierten Untergrund stehen, geschützt vor direktem Regen und starkem Wind. Praktisch ist die Nähe zum Pool für kurze Wege sowie zu einer wetterfesten Steckdose. Achten Sie darauf, dass keine Schneeverwehungen oder Spritzwasser vom Pool den Unterstand erreichen.

    Worauf muss beim Schutz vor Feuchtigkeit und Frost geachtet werden?

    Der Unterstand sollte keine direkte Bodenkontaktfläche haben – kleine Füße oder ein Sockel verhindern aufsteigende Feuchtigkeit. Eine leichte Dachneigung leitet Regen zuverlässig ab, Lüftungsschlitze sorgen für Luftzirkulation und verhindern Kondenswasser. Bei besonders niedrigen Temperaturen empfiehlt sich eine frostfreie Innenlagerung.

    Wie werden Netzteil und Kabel am besten aufbewahrt?

    Elektronische Komponenten wie Netzteil und Stecker sollten separat und absolut trocken, möglichst im Innenraum oder in einer wasserdichten, abschließbaren Box verwahrt werden. Kabeldurchführungen sollten abgedichtet sein, um Feuchtigkeit und Schädlingen keine Chance zu lassen.

    Wie kann man den Unterstand wirksam vor Schädlingen schützen?

    Alle Öffnungen und Spalten sollten dicht abschließen. Lüftungsschlitze mit feinem Metallgitter und abgedichtete Kabeldurchführungen halten Mäuse und Insekten fern. Eine regelmäßige Kontrolle verhindert, dass sich unbemerkt Schädlinge einnisten können. Natürliche Abwehrmittel wie Lavendel oder Zedernholz unterstützen den Schutz zusätzlich.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    ich finds ja eigendlich ganz gut mit der rollengarage, aber ich glaub wen das auf rollen ist dann rollt das doch vill bei wind weg und man findets im nachbarsgarten, oder geht das ganricht so leicht??

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ein Unterstand schützt Poolroboter zuverlässig vor Witterung, Schädlingen und Korrosion, verlängert die Lebensdauer und spart Reparaturkosten. Die richtige Materialwahl sowie ein gut gewählter Standort sind entscheidend für optimalen Schutz.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Wählen Sie den Standort sorgfältig: Platzieren Sie den Unterstand für Ihren Poolroboter an einem ebenen, gut drainierten Ort in der Nähe des Pools, aber mit ausreichend Abstand zum Beckenrand. Vermeiden Sie Standorte unter Bäumen oder in Bereichen mit direkter Sonneneinstrahlung auf die Elektronik.
    2. Setzen Sie auf hochwertige, witterungsbeständige Materialien: Verwenden Sie UV-beständigen Kunststoff, Aluminium, Edelstahl oder druckimprägniertes Holz, um den Unterstand langlebig und pflegeleicht zu gestalten. Kombinieren Sie Materialien sinnvoll, um die Vorteile zu maximieren.
    3. Sorgen Sie für Belüftung und Schutz vor Feuchtigkeit: Integrieren Sie Lüftungsschlitze mit Metallgittern, damit Feuchtigkeit entweichen kann, aber keine Schädlinge eindringen. Ein leicht geneigtes Dach verhindert, dass Regenwasser eindringt, und ein kleiner Sockel schützt vor Bodenfeuchte.
    4. Lagern Sie Elektronik und Kabel separat und trocken: Verwenden Sie eine abschließbare, wasserdichte Box für Netzteil und Stecker, idealerweise im Innenraum. Achten Sie auf abgedichtete Kabeldurchführungen und kontrollieren Sie regelmäßig auf Feuchtigkeit oder Korrosion.
    5. Erweitern Sie den Unterstand um clevere Extras: Eine herausnehmbare Hygienematte, Sensoren für Feuchtigkeit und Temperatur, oder ein kleiner Solarlüfter unterstützen die Trocknung und Hygiene. Integrierte Ablagen für Zubehör und eine stabile Verriegelung erhöhen Komfort und Sicherheit zusätzlich.

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