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Schritt-für-Schritt Yeedi Wischroboter Anleitung: So einfach geht’s
Schritt-für-Schritt Yeedi Wischroboter Anleitung: So einfach geht’s
Ein Yeedi Wischroboter soll nicht kompliziert sein – und ist es auch nicht, wenn man weiß, wie’s geht. Damit der Start wirklich gelingt, kommt es auf die richtige Reihenfolge an. Hier folgt eine kompakte Schritt-für-Schritt-Anleitung, die sich exakt an der offiziellen yeedi Saugroboter Bedienungsanleitung orientiert und mit praxiserprobten Tipps ergänzt wurde.
- 1. Standort der Ladestation festlegen: Die Ladestation braucht mindestens 0,5 Meter Platz zu beiden Seiten und 1,5 Meter nach vorne. Teppiche unter der Station? Lieber nicht, das sorgt für Probleme beim Andocken.
- 2. Wassertank und Staubbehälter prüfen: Vor dem ersten Start den Staubbehälter einsetzen und den Wassertank (falls Wischfunktion gewünscht) befüllen. Nur klares Wasser verwenden, keine Reinigungsmittel.
- 3. Roboter aufladen: Den Yeedi auf die Ladestation setzen und vollständig laden lassen. Das dauert beim ersten Mal etwas länger – Geduld zahlt sich aus.
- 4. App-Installation und WLAN-Verbindung: Die yeedi-App aus dem App Store oder Google Play laden, ein Konto anlegen und den Roboter per QR-Code koppeln. Tipp: 2,4 GHz WLAN verwenden, 5 GHz wird meist nicht unterstützt.
- 5. Erstes Mapping starten: Den Roboter über die App auf Erkundungstour schicken. Türen offen lassen, damit alle Räume erkannt werden. Hindernisse am besten vorher entfernen.
- 6. Reinigungszonen und Sperrbereiche festlegen: Nach dem Mapping in der App No-Go-Zonen und bevorzugte Reinigungsbereiche markieren. Das verhindert, dass der Roboter an unerwünschte Stellen fährt.
- 7. Reinigungsplan einstellen: In der App lassen sich individuelle Zeitpläne für verschiedene Räume oder Tage festlegen. Einfach antippen, Uhrzeit wählen, fertig.
- 8. Reinigung starten und überwachen: Mit einem Fingertipp in der App oder direkt am Gerät die Reinigung starten. Über die App lässt sich der Fortschritt live verfolgen – und bei Bedarf kann der Roboter auch gestoppt oder zur Station zurückgeschickt werden.
Wichtig: Wer diese Reihenfolge beachtet, spart sich viel Frust und kann sofort loslegen. Die Erfahrung zeigt: Kleine Details wie der richtige Standort der Ladestation oder das Entfernen von Kabeln im Reinigungsbereich machen den Unterschied zwischen „läuft wie am Schnürchen“ und „ständig Fehlermeldungen“.
Vorbereitung und Lieferumfang: Darauf sollten Sie achten
Vorbereitung und Lieferumfang: Darauf sollten Sie achten
Bevor der Yeedi Wischroboter zum ersten Mal durch die Wohnung surrt, lohnt sich ein genauer Blick auf den Kartoninhalt. Nicht selten fehlen Kleinteile oder Zubehör, das später wichtig wird. Eine strukturierte Kontrolle spart später Nerven und unnötige Wartezeiten.
- Lieferumfang vollständig? Prüfen Sie, ob alle mitgelieferten Teile wie Ersatzbürsten, Filter, Reinigungswerkzeug und die Bedienungsanleitung vorhanden sind. Manchmal verstecken sich kleine Teile in Seitentaschen oder Schutzfolien.
- Transportsicherungen entfernen: Einige Modelle sind mit Schutzfolien oder Klebestreifen gesichert. Diese müssen restlos entfernt werden, sonst fährt der Roboter keinen Zentimeter.
- Passende Stromversorgung: Kontrollieren Sie, ob das Netzteil mit Ihrem Steckdosentyp kompatibel ist. Bei internationalen Modellen kann ein Adapter nötig sein.
- Wischfunktion vorbereiten: Falls der Roboter eine Wischfunktion hat, das Wischmodul und die passenden Pads bereitlegen. Nicht jedes Modell hat beides im Standardpaket – ein schneller Blick ins Handbuch hilft.
- Erste Reinigung der Komponenten: Es klingt übertrieben, aber ein kurzes Abwischen der Tanks und Bürsten entfernt Produktionsrückstände. Gerade Allergiker profitieren davon.
- Aufbewahrung von Ersatzteilen: Ersatzfilter und Bürsten am besten an einem festen Ort lagern. Wer sie griffbereit hält, spart später Zeit bei der Wartung.
Mein Tipp aus der Praxis: Die Seriennummer und das Modell aufschreiben, bevor alles zusammengebaut wird. Das erleichtert später die Bestellung von Zubehör oder den Kontakt zum Support ungemein.
Vorteile und Nachteile der Nutzung eines Yeedi Wischroboters mit Schritt-für-Schritt-Anleitung
Pro | Contra |
---|---|
Einfache und verständliche Einrichtung dank klarer Schritt-für-Schritt-Anleitung | Anfangszeitaufwand für detaillierte Ersteinrichtung nötig |
Schnell einsatzbereit: Nach Befolgen der Anleitung sofort Reinigung möglich | Nicht jedes Modell hat alle Funktionen, z. B. Wischmodul im Standardpaket |
Individuelle Zeitpläne und Zonenreinigung für optimale Anpassung an die Wohnsituation | App benötigt ein kompatibles 2,4 GHz WLAN, 5 GHz oft nicht unterstützt |
Reale Status- und Fehlermeldungen vereinfachen Fehlerbehebung | Verbindungsprobleme bei schlechtem WLAN-Empfang möglich |
Wartungstipps verlängern Lebensdauer und halten die Leistung konstant hoch | Regelmäßige Wartung der Komponenten erforderlich |
Benutzerfreundliche App-Steuerung mit Live-Überwachung und flexibler Moduswahl | Firmware-Updates und Einrichtung setzen Smartphone-Nutzung voraus |
Viel Komfort durch autonome Reinigungsroutinen und Push-Benachrichtigungen | Bei Unachtsamkeit bei Standortwahl oder Kabeln kommt es zu Fehlermeldungen |
Erste Einrichtung des Yeedi Wischroboters Schritt für Schritt
Erste Einrichtung des Yeedi Wischroboters Schritt für Schritt
Nach dem Auspacken und der Kontrolle des Lieferumfangs beginnt die eigentliche Einrichtung. Damit der Yeedi reibungslos funktioniert, ist ein systematisches Vorgehen entscheidend. Hier kommt die Anleitung, die wirklich weiterhilft – ohne Schnickschnack, aber mit Liebe zum Detail.
- Sprachwahl am Gerät: Direkt nach dem Einschalten fordert der Roboter zur Auswahl der Sprache auf. Mit den Tasten am Gerät navigieren und „Deutsch“ bestätigen. So sind alle Sprachausgaben verständlich.
- Firmware-Update durchführen: Noch bevor der erste Reinigungslauf startet, empfiehlt sich ein Update über die App. Dadurch werden Kinderkrankheiten behoben und neue Funktionen freigeschaltet. Das dauert meist nur wenige Minuten.
- WLAN-Einstellungen speichern: In der App die Zugangsdaten für das heimische WLAN eingeben. Wichtig: Das Passwort exakt eingeben, da Tippfehler häufige Fehlerquelle sind. Nach erfolgreicher Verbindung gibt der Roboter ein akustisches Signal.
- Grundriss-Scan auslösen: In der App den Befehl zum Kartieren der Wohnung starten. Währenddessen sollte der Roboter ungestört alle Räume abfahren können. Türen offen lassen, Stolperfallen beseitigen.
- Benutzerprofil anlegen: Für individuelle Einstellungen empfiehlt sich das Anlegen eines Profils in der App. So können persönliche Reinigungspräferenzen gespeichert werden.
- Push-Benachrichtigungen aktivieren: Wer immer wissen möchte, wann der Roboter fertig ist oder Hilfe braucht, aktiviert in der App die Push-Mitteilungen. Das ist besonders praktisch bei größeren Wohnungen oder mehreren Etagen.
Wer diese Schritte nacheinander abarbeitet, erlebt selten böse Überraschungen. Die Erfahrung zeigt: Je sorgfältiger die Ersteinrichtung, desto reibungsloser läuft der Alltag mit dem Yeedi.
Schnelle Inbetriebnahme: Ihre ersten Reinigungen starten
Schnelle Inbetriebnahme: Ihre ersten Reinigungen starten
Jetzt geht’s ans Eingemachte: Der Yeedi ist eingerichtet, die App steht – höchste Zeit für die erste Reinigung. Damit der Start nicht holprig wird, gibt es ein paar Kniffe, die in keiner Anleitung stehen, aber Gold wert sind.
- Manueller Start direkt am Gerät: Einfach die Starttaste drücken, schon legt der Roboter los. Perfekt, wenn das Smartphone gerade nicht zur Hand ist oder Gäste da sind und man nicht erst die App öffnen will.
- Reinigungsmodus gezielt wählen: In der App lassen sich verschiedene Modi auswählen – von „Leise“ bis „Maximal“. Für die erste Runde empfiehlt sich der Standardmodus, um die Lautstärke und Saugkraft kennenzulernen.
- Wischfunktion aktivieren: Falls der Wassertank eingesetzt ist, kann die Wischfunktion direkt mitgestartet werden. In der App lässt sich die Wassermenge oft individuell anpassen – weniger Wasser auf empfindlichen Böden, mehr auf Fliesen.
- Live-Überwachung nutzen: Während der Reinigung zeigt die App in Echtzeit an, wo sich der Roboter gerade befindet. Praktisch, falls er mal unter dem Sofa verschwindet oder an einer Schwelle hängen bleibt.
- Pause und Spot-Reinigung: Muss spontan ein Bereich besonders gründlich gereinigt werden, einfach in der App auf „Spot“ tippen. Der Yeedi konzentriert sich dann auf einen kleinen Umkreis – genial bei verschüttetem Müsli oder ähnlichem Chaos.
Übrigens: Wer Haustiere hat, sollte beim ersten Lauf dabei bleiben. Manche Vierbeiner reagieren auf den Roboter erst skeptisch – mit ein bisschen Geduld klappt’s aber meistens schnell.
Bedienung im Alltag: App-Steuerung und Modus-Wechsel
Bedienung im Alltag: App-Steuerung und Modus-Wechsel
Im täglichen Gebrauch entfaltet die App ihr volles Potenzial – und ehrlich, ohne sie wäre vieles einfach nur halb so komfortabel. Einmal eingerichtet, lassen sich mit wenigen Fingertipps erstaunlich viele Feinheiten steuern, die den Unterschied zwischen „sauber“ und „wow, wie sauber“ machen.
- Reinigungsintensität spontan anpassen: Mit einem Wisch in der App lässt sich die Saugkraft während der Reinigung verändern. Gerade wenn’s mal schnell gehen muss oder plötzlich mehr Krümel als gedacht auftauchen, ist das ein echter Gamechanger.
- Wischwasser-Dosierung live regeln: Die Wassermenge fürs Wischen kann je nach Bodenbelag und Verschmutzung individuell angepasst werden – direkt während der Fahrt. Das schont empfindliche Böden und sorgt für bessere Ergebnisse.
- Räume gezielt auswählen: Nach dem Mapping lassen sich einzelne Zimmer separat zur Reinigung auswählen. Wer morgens nur die Küche reinigen will, tippt sie einfach an – der Rest bleibt verschont.
- Virtuelle Sperrzonen und Teppicherkennung: In der App können No-Go-Areas flexibel verschoben werden. Bei Modellen mit Teppicherkennung erhöht der Roboter automatisch die Saugkraft, sobald er einen Teppich überquert – das lässt sich in den Einstellungen aktivieren oder deaktivieren.
- Automatische Statusmeldungen: Die App informiert per Push, wenn ein Moduswechsel stattfindet oder der Roboter Hilfe braucht. So bleibt man immer auf dem Laufenden, auch wenn man gerade im Garten sitzt oder unterwegs ist.
Ein persönlicher Tipp: Wer mehrere Stockwerke hat, kann verschiedene Karten anlegen und den Roboter gezielt auf die jeweilige Etage schicken – das spart Zeit und Nerven.
Beispiel: Individuellen Reinigungsplan mit der Yeedi-App erstellen
Beispiel: Individuellen Reinigungsplan mit der Yeedi-App erstellen
Ein maßgeschneiderter Reinigungsplan macht den Yeedi erst richtig clever. Wer nicht jeden Tag alles saugen und wischen lassen will, sondern gezielt Räume und Zeiten steuern möchte, kommt mit der App voll auf seine Kosten. Hier ein konkretes Beispiel, wie so ein Plan Schritt für Schritt entsteht:
- 1. Zeitfenster festlegen: In der App auf „Zeitplan“ tippen und eine neue Uhrzeit auswählen. Morgens um 8 Uhr nur die Küche? Kein Problem, einfach eintragen.
- 2. Wochentage bestimmen: Für jeden Tag lassen sich unterschiedliche Einstellungen wählen. Beispielsweise montags das Wohnzimmer, mittwochs Flur und Bad – die Auswahl erfolgt per Häkchen.
- 3. Räume zuweisen: Nach dem Mapping erscheinen alle Räume als Auswahl. Per Fingertipp markieren, welche Bereiche gereinigt werden sollen. Auch Kombinationen sind möglich, etwa Küche und Esszimmer gemeinsam.
- 4. Modus individuell einstellen: Für jeden geplanten Lauf kann die Saugkraft und Wassermenge separat festgelegt werden. Wer etwa im Flur mehr Power braucht, wählt dort „Maximal“, während im Schlafzimmer „Leise“ genügt.
- 5. Automatische Wiederholung aktivieren: Damit der Plan nicht jede Woche neu erstellt werden muss, einfach die Wiederholungsfunktion nutzen. So läuft alles automatisch, ohne weiteres Zutun.
- 6. Push-Benachrichtigung einschalten: Nach Abschluss der Planung kann die App eine Nachricht schicken, sobald der Roboter startet oder fertig ist. Praktisch, falls man mal nicht zu Hause ist.
Mit diesen Schritten wird der Yeedi zum unsichtbaren Helfer, der genau dann putzt, wenn es am besten passt – und das ganz ohne Nachdenken oder ständiges Nachjustieren.
Wartung und Pflege des Yeedi Wischroboters im Detail
Wartung und Pflege des Yeedi Wischroboters im Detail
Ein Yeedi, der regelmäßig gewartet wird, bleibt länger leistungsfähig und sorgt für ein wirklich sauberes Zuhause. Dabei geht es nicht nur ums Leeren des Staubbehälters – viele kleine Handgriffe machen den Unterschied.
- Bürstenlager kontrollieren: Mindestens einmal im Monat die Hauptbürste entnehmen und das Lager auf Haare oder Fäden prüfen. Ein Tropfen Silikonöl kann bei schwergängiger Drehung helfen.
- Sensoren reinigen: Die Absturz- und Navigationssensoren mit einem weichen, trockenen Tuch abwischen. Staubschichten führen sonst zu Orientierungsproblemen oder Fehlalarmen.
- Räder auf Fremdkörper prüfen: Kleine Steinchen oder Wollmäuse blockieren schnell die Lenkrollen. Am besten regelmäßig drehen und auf Widerstand achten – notfalls mit einer Pinzette nachhelfen.
- Wassertank-Entkalkung: Bei hartem Leitungswasser empfiehlt sich alle paar Monate eine Entkalkung des Wassertanks mit einem Schuss Essigessenz (gut nachspülen!).
- Filterwechsel dokumentieren: Ein kleiner Zettel im Zubehörfach oder eine Notiz im Handy hilft, den nächsten Wechseltermin nicht zu verpassen. So bleibt die Saugleistung konstant.
- App-Statusmeldungen ernst nehmen: Die App meldet ungewöhnliche Geräusche, blockierte Teile oder anstehende Wartung. Nicht ignorieren – meist steckt ein konkreter Hinweis dahinter.
- Ladekontakte säubern: Mit einem Wattestäbchen vorsichtig die Kontakte an Roboter und Station reinigen. Schlechte Kontakte führen zu Ladeabbrüchen und Frust.
Wer diese Details im Blick behält, erlebt seinen Yeedi auch nach Monaten noch als zuverlässigen Helfer – und muss sich um aufwendige Reparaturen kaum Sorgen machen.
Typische Fehler und ihre direkte Lösung laut Bedienungsanleitung
Typische Fehler und ihre direkte Lösung laut Bedienungsanleitung
- Roboter meldet „Kein Wasser im Tank“, obwohl Wasser eingefüllt wurde: Prüfen, ob das Wischmodul korrekt eingerastet ist. Falls nicht, Modul abnehmen, erneut einsetzen und auf das Klickgeräusch achten. Eventuell den Wasserfilter im Tank auf Verstopfung kontrollieren.
- Yeedi fährt im Kreis oder findet die Ladestation nicht: Die Navigationssensoren könnten verschmutzt sein. Mit einem trockenen Tuch reinigen. Außerdem sicherstellen, dass keine spiegelnden oder sehr dunklen Böden im Bereich der Station liegen – diese können die Sensorik irritieren.
- Fehlercode 7: Hauptbürste blockiert: Sofort den Roboter ausschalten, Bürste entnehmen und auf Fremdkörper wie Gummibänder oder lange Haare prüfen. Nach Reinigung wieder einsetzen und Gerät neu starten.
- App verliert Verbindung zum Roboter: WLAN-Signal am Standort der Ladestation überprüfen. Bei schwachem Empfang den Router näher platzieren oder ein Repeater verwenden. Nach Netzwerkwartung Roboter in der App neu koppeln.
- Yeedi startet nicht zum geplanten Zeitpunkt: Kontrollieren, ob die Zeitzone in der App korrekt eingestellt ist. Bei Zeitumstellungen oder nach Updates kann sich die interne Uhr verstellen. Gegebenenfalls Zeiteinstellungen synchronisieren.
- Gerät bleibt mitten im Raum stehen und gibt keinen Ton von sich: Akku eventuell tiefentladen. Roboter für mindestens 3 Stunden an die Ladestation setzen. Falls keine Reaktion erfolgt, Ladekontakte reinigen und einen Reset durchführen.
Viele Probleme lassen sich mit diesen gezielten Schritten sofort beheben – und die meisten davon kosten kaum Zeit, wenn man weiß, worauf es ankommt.
Praktische Tipps für Zubehör, Ersatzteile und Support
Praktische Tipps für Zubehör, Ersatzteile und Support
- Originalteile bevorzugen: Bei Bürsten, Filtern und Wischpads lohnt sich der Griff zu Originalzubehör. Die Passgenauigkeit ist besser und die Haltbarkeit meist deutlich höher als bei günstigen Nachbauten.
- Bezugsquellen clever wählen: Ersatzteile lassen sich direkt beim Hersteller, über zertifizierte Online-Shops oder spezialisierte Händler beziehen. Wer auf Nummer sicher gehen will, prüft die Kompatibilität anhand der Modellnummer.
- Vorrat an Verschleißteilen anlegen: Es empfiehlt sich, stets einen Satz Ersatzfilter und Wischpads im Haus zu haben. Gerade während Aktionswochen oder bei Lieferengpässen zahlt sich das aus.
- Pflegeprodukte für Zubehör: Spezielle Reinigungsbürsten oder antistatische Tücher helfen, Bürsten und Sensoren gründlich zu säubern. Das verlängert die Lebensdauer der Teile und verbessert die Reinigungsleistung.
- Support optimal nutzen: Bei technischen Problemen oder Unsicherheiten bietet der Hersteller meist einen deutschsprachigen Kundenservice per E-Mail, Chat oder Telefon. Für eine schnelle Bearbeitung empfiehlt es sich, die Seriennummer und eine genaue Fehlerbeschreibung bereitzuhalten.
- Garantiebedingungen kennen: Vor dem Austausch von Teilen oder eigenständigen Reparaturen lohnt ein Blick in die Garantiebedingungen. Manche Eingriffe können den Anspruch auf Gewährleistung beeinträchtigen.
- Online-Communitys und Foren: In Nutzerforen oder Facebook-Gruppen finden sich oft erprobte Tipps zu seltenen Problemen oder Bezugsquellen für schwer erhältliches Zubehör. Der Austausch mit anderen Nutzern kann Zeit und Geld sparen.
Mit diesen Hinweisen bleibt der Yeedi langfristig einsatzbereit – und bei Bedarf ist schnelle Hilfe garantiert.
Fazit: Mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung zum optimalen Reinigungsergebnis
Fazit: Mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung zum optimalen Reinigungsergebnis
Wer seinen Yeedi Wischroboter mit System nutzt, profitiert nicht nur von einem sauberen Zuhause, sondern auch von mehr Freizeit und weniger Stress im Alltag. Die konsequente Anwendung der einzelnen Schritte ermöglicht es, die Funktionen des Roboters voll auszuschöpfen und individuell an die eigenen Wohnverhältnisse anzupassen.
- Flexibilität für unterschiedliche Wohnsituationen: Ob offene Grundrisse, verwinkelte Räume oder wechselnde Bodenbeläge – mit der richtigen Planung und gezielten Einstellungen lässt sich der Yeedi auf nahezu jede Herausforderung einstellen.
- Langfristige Effizienzsteigerung: Durch die gezielte Nutzung von Zeitplänen und die regelmäßige Anpassung der Reinigungsmodi bleibt die Leistung des Roboters konstant hoch, ohne dass zusätzlicher Aufwand entsteht.
- Optimale Hygiene: Wer die Wartungsintervalle im Blick behält und Zubehör rechtzeitig austauscht, sorgt nicht nur für Sauberkeit, sondern auch für ein hygienisches Raumklima – ein echter Pluspunkt für Allergiker und Familien mit Kindern.
- Selbstständigkeit und Komfort: Der Yeedi arbeitet weitgehend autonom, kann aber jederzeit flexibel angepasst werden. Das schafft Freiheit und ermöglicht es, sich auf die angenehmen Dinge des Lebens zu konzentrieren.
Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung wird der Yeedi zum verlässlichen Partner im Haushalt – individuell, leistungsstark und überraschend unkompliziert.
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Häufige Fragen zur Nutzung des Yeedi Wischroboters
Wie richte ich den Yeedi Wischroboter zum ersten Mal ein?
Stellen Sie die Ladestation an einem offenen Platz ohne Teppiche auf, entfernen Sie alle Transportsicherungen und setzen Sie den geladenen Roboter darauf. Setzen Sie den Staub- und ggf. Wassertank ein, installieren Sie die App und koppeln Sie den Roboter per QR-Code. Anschließend starten Sie das Mapping, damit alle Räume erkannt werden.
Wie steuere ich den Yeedi Roboter mit der App?
Sie laden die Yeedi-App aus dem App-Store herunter, registrieren sich und verbinden den Roboter über das heimische 2,4 GHz WLAN. In der App können Sie dann Reinigungspläne erstellen, Saug- und Wischmodi einstellen, einzelne Räume auswählen und den Roboter in Echtzeit überwachen oder zur Station zurückschicken.
Wie kann ich individuelle Reinigungspläne festlegen?
Individuelle Reinigungspläne erstellen Sie direkt in der App: Legen Sie Uhrzeiten, Wochentage und zu reinigende Räume fest. Zusätzlich können Sie für jede geplante Reinigung die Saugkraft und die Wassermenge anpassen. Wiederholungen und Push-Benachrichtigungen lassen sich ebenfalls einstellen.
Wie pflege und warte ich den Yeedi Wischroboter richtig?
Leeren und reinigen Sie regelmäßig den Staub- und Wassertank, waschen oder tauschen Sie das Wischpad, prüfen und säubern Sie Haupt- und Seitenbürsten, reinigen Sie die Sensoren, Räder und Ladekontakte. Wechseln Sie Filter und Bürsten nach Herstellerangabe, damit die maximale Reinigungsleistung erhalten bleibt.
Was kann ich tun, wenn der Yeedi Roboter Fehlermeldungen oder Probleme anzeigt?
Prüfen Sie, ob Tank und Bürsten richtig eingesetzt sind und keine Blockade vorliegt. Reinigen Sie Sensoren und Bürsten, kontrollieren Sie das WLAN-Signal und führen Sie ggf. einen Neustart durch. Die App zeigt oft den Grund für Fehlercodes an und gibt Lösungsvorschläge. Notfalls hilft ein Reset oder der Kontakt zum Support weiter.