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    Vergleich: Poolroboter mit Schlauch vs. kabellose Modelle

    06.06.2025 10 mal gelesen 0 Kommentare
    • Poolroboter mit Schlauch sind oft leistungsstärker, da sie direkt an die Filteranlage angeschlossen werden.
    • Kabellose Modelle bieten mehr Flexibilität, da sie unabhängig vom Stromnetz und ohne störende Kabel arbeiten.
    • Die Wartung ist bei kabellosen Robotern meist einfacher, während Modelle mit Schlauch regelmäßige Reinigung der Schläuche benötigen.

    Direkter Kostenvergleich: Poolroboter mit Schlauch versus kabellose Geräte

    Direkter Kostenvergleich: Poolroboter mit Schlauch versus kabellose Geräte

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    Wer die Anschaffung eines Poolroboters plant, schaut oft zuerst auf den Preis – logisch, schließlich ist das Budget selten grenzenlos. Die Unterschiede zwischen schlauchgebundenen und kabellosen Modellen sind dabei ziemlich markant. Während ein einfacher Poolroboter mit Schlauch bereits ab etwa 75 € zu haben ist, starten brauchbare kabellose Geräte meist erst bei rund 200 €. Das klingt erstmal nach einem klaren Vorteil für die schlauchgebundene Variante, aber halt, da steckt mehr dahinter.

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    Ein wesentlicher Punkt: Schlauchroboter setzen eine ausreichend starke Poolpumpe voraus. Wer noch keine leistungsfähige Filteranlage besitzt, muss diese Investition einkalkulieren – und die kann locker mit 100 € bis 300 € zu Buche schlagen. Bei kabellosen Robotern entfällt dieser Zusatzaufwand komplett, da sie mit eigenem Akku und Filtersystem arbeiten. Die Folgekosten für Strom sind bei Akkumodellen allerdings nicht zu unterschätzen, besonders wenn sie regelmäßig laufen. Ein Ladezyklus kostet zwar nur wenige Cent, aber über die Saison läppert sich das zusammen.

    Ein weiterer Kostenfaktor, der oft untergeht: Ersatzteile und Wartung. Schlauchgebundene Modelle benötigen gelegentlich neue Schläuche oder Dichtungen, was überschaubar bleibt. Kabellose Geräte hingegen schlagen nach ein paar Jahren meist mit einem neuen Akku zu Buche – und der kann je nach Modell zwischen 50 € und 150 € kosten. Wer also langfristig rechnet, sollte das im Hinterkopf behalten.

    Zusammengefasst: Wer ein kleines Budget hat und bereits eine gute Pumpe besitzt, fährt mit einem Poolroboter mit Schlauch meist günstiger. Wer maximale Flexibilität will und keine Lust auf Zusatzanschaffungen hat, muss für ein kabelloses Modell tiefer in die Tasche greifen – und sollte die laufenden Kosten nicht unterschätzen. Die Preisspanne ist also nicht nur eine Frage des Anschaffungspreises, sondern hängt stark von den individuellen Gegebenheiten ab.

    Funktionsweise und Anschluss: Schlauchgebundene Poolroboter im Vergleich zu Akkumodellen

    Funktionsweise und Anschluss: Schlauchgebundene Poolroboter im Vergleich zu Akkumodellen

    Schlauchgebundene Poolroboter und kabellose Akkumodelle unterscheiden sich grundlegend in ihrer Technik und beim Anschluss an die Poolinfrastruktur. Das merkt man sofort, wenn man beide Varianten in der Hand hält.

    • Schlauchgebundene Modelle nutzen den Wasserdruck oder die Saugkraft einer bestehenden Poolpumpe. Der Roboter wird über einen flexiblen Schlauch direkt mit dem Skimmer oder einem speziellen Sauganschluss des Pools verbunden. Der Schlauch dient dabei nicht nur als Energiequelle, sondern auch als Transportweg für Schmutzpartikel, die direkt in den Filterkreislauf des Pools gelangen. Die Steuerung der Bewegung erfolgt oft über den Wasserdruck – ganz ohne Elektronik im Gerät selbst. Dadurch entfällt jegliche Ladezeit, aber die Reichweite ist durch die Schlauchlänge begrenzt.
    • Akkubetriebene Poolroboter sind dagegen völlig unabhängig von der Pooltechnik. Sie besitzen einen integrierten Akku, der vor dem Einsatz aufgeladen wird, und ein eigenes Filtersystem im Inneren. Nach dem Einschalten bewegen sie sich autonom durch den Pool, erkennen Hindernisse meist per Sensorik und sammeln Schmutz in einem internen Behälter. Es gibt keine externen Anschlüsse oder Schläuche – das Gerät wird einfach ins Wasser gesetzt und erledigt den Rest selbstständig. Nach dem Reinigungsvorgang muss der Akku wieder geladen und der Filter entleert werden.

    Der Unterschied im Anschluss ist also ziemlich eindeutig: Während schlauchgebundene Roboter auf die vorhandene Pooltechnik angewiesen sind und mit dieser fest verbunden werden, funktionieren Akkumodelle komplett autark und benötigen keinerlei externe Anschlüsse. Wer Wert auf Unabhängigkeit und Flexibilität legt, greift meist zum Akkugerät. Wer dagegen eine leistungsstarke Filteranlage besitzt und Wert auf kontinuierlichen Betrieb legt, findet im schlauchgebundenen Modell eine zuverlässige Lösung.

    Stärken und Schwächen: Schlauchgebundene Poolroboter und kabellose Modelle im direkten Vergleich

    Kriterium Schlauchgebundene Poolroboter Kabellose Poolroboter (Akkumodelle)
    Anschaffungskosten Günstig (ab ca. 75 €)
    Setzt leistungsstarke Pumpe voraus
    Teurer (ab ca. 200 €)
    Keine Zusatzanschaffungen nötig
    Laufende Kosten Niedrig (meist nur Ersatzteile wie Schläuche/Dichtungen) Akku kann nach Jahren teuer werden (50 € bis 150 €)
    Installation und Anschluss Festanschluss an Filteranlage nötig,
    abhängig von vorhandener Technik
    Autark, kein Anschluss erforderlich
    Reinigungsreichweite Begrenzt durch Schlauchlänge Maximale Bewegungsfreiheit im ganzen Pool
    Reinigungsleistung Konstant durch Pumpenbetrieb,
    abhängig von Pumpenleistung
    Abhängig von Akkulaufzeit
    und voller Filter kann Grenze setzen
    Flexibilität & Handhabung Schlauch kann stören,
    gelegentliches Nachjustieren nötig
    Sehr einfach,
    mit einem Handgriff einsatzbereit
    Wartung & Pflege Wenig Aufwand,
    günstige Ersatzteile
    Regelmäßiges Laden und Filterentleerung,
    Akku-Pflege beachten
    Eignung nach Poolgröße Besser für große, fest installierte Becken Ideal für kleine bis mittelgroße und saisonale Pools
    Zusatzfunktionen Oft einfach, wenige smarte Features Teilweise intelligente Navigation, App-Steuerung & Programme

    Reinigungsleistung und Reichweite: Unterschiede im Praxisalltag

    Reinigungsleistung und Reichweite: Unterschiede im Praxisalltag

    Im Alltag zeigt sich, dass die Reinigungsleistung stark vom Modell und der Technik abhängt. Schlauchgebundene Poolroboter arbeiten oft mit der konstanten Kraft der Poolpumpe, was für eine kontinuierliche Saugwirkung sorgt. Das bedeutet: Sie entfernen groben Schmutz und feine Partikel meist zuverlässig, solange die Pumpe genug Power liefert. Allerdings ist die Reichweite immer durch die Schlauchlänge limitiert – in sehr großen Pools kann es passieren, dass entlegene Ecken nicht erreicht werden.

    Kabellose Modelle sind in Sachen Reichweite klar im Vorteil. Sie bewegen sich völlig frei im gesamten Becken, ohne dass ein Schlauch sie bremst oder irgendwo hängen bleibt. Viele dieser Geräte verfügen über intelligente Navigationssysteme, die für eine gleichmäßige Abdeckung sorgen. Das klingt nach Hightech – ist es auch. Allerdings: Die Reinigungsdauer ist oft durch die Akkulaufzeit begrenzt. Wenn der Akku leer ist, bleibt manchmal ein kleiner Bereich ungereinigt, besonders bei großen Pools oder viel Schmutz.

    • Schlauchroboter: Starke und konstante Saugkraft, aber begrenzte Reichweite. Besonders effektiv bei regelmäßigem Betrieb und in mittelgroßen Pools.
    • Kabellose Modelle: Maximale Bewegungsfreiheit, decken auch schwer zugängliche Stellen ab. Die Akkulaufzeit bestimmt, wie gründlich der Pool in einem Durchgang gereinigt wird.

    Im direkten Vergleich punktet der Schlauchroboter mit gleichbleibender Leistung, während das Akkumodell durch seine Flexibilität überzeugt. Die Entscheidung hängt also davon ab, ob eher die Reichweite oder die Dauerleistung im Vordergrund steht.

    Flexibilität und Handhabung: Wie wirken sich Kabel und Schlauch auf die Nutzung aus?

    Flexibilität und Handhabung: Wie wirken sich Kabel und Schlauch auf die Nutzung aus?

    Im täglichen Gebrauch zeigt sich, dass die physische Verbindung zum Gerät einen erheblichen Einfluss auf die Bewegungsfreiheit und den Bedienkomfort hat. Ein Schlauch, der sich im Wasser schlängelt, kann sich um Poolleitern oder Ecken wickeln – das erfordert manchmal ein Nachjustieren während der Reinigung. Gerade bei Pools mit vielen Einbauten oder ungewöhnlichen Formen kann das nervig werden. Ein kurzes Ziehen am Schlauch genügt oft, aber ganz ohne Handgriff läuft es selten ab.

    Kabellose Modelle bieten hier einen echten Vorteil: Kein Schlauch, kein Kabel, keine Stolperfallen. Sie lassen sich mit einem Handgriff ins Wasser setzen und nach dem Zyklus wieder herausnehmen – fertig. Besonders praktisch, wenn der Pool nicht ständig genutzt wird oder man wenig Lust auf Gefummel hat. Auch das Verstauen ist unkomplizierter, weil keine langen Schläuche getrocknet und aufgewickelt werden müssen.

    • Schlauchgebundene Geräte: Flexibilität abhängig von Poolform und -ausstattung, gelegentliches Eingreifen nötig.
    • Kabellose Roboter: Maximale Bewegungsfreiheit, sehr einfache Handhabung, kaum Interaktion während des Betriebs.

    Wer Wert auf ein unkompliziertes Handling legt, wird mit einem kabellosen Modell deutlich zufriedener sein. Bei Pools mit komplexer Geometrie oder vielen Hindernissen kann der Unterschied im Alltag sogar noch größer ausfallen.

    Einsatzgebiete: Für welche Poolgröße und Poolart eignet sich welches Modell?

    Einsatzgebiete: Für welche Poolgröße und Poolart eignet sich welches Modell?

    Die Wahl zwischen schlauchgebundenem und kabellosem Poolroboter hängt stark von der Größe und Beschaffenheit des Pools ab. Es gibt nämlich durchaus Szenarien, in denen das eine Modell deutlich besser passt als das andere.

    • Große, fest installierte Pools: Bei Becken ab etwa 25 m3 Volumen oder einer Länge von mehr als 8 Metern stoßen viele Akkumodelle an ihre Grenzen, weil die Akkulaufzeit nicht für eine vollständige Reinigung reicht. Schlauchgebundene Roboter sind hier oft im Vorteil, da sie dauerhaft betrieben werden können und auf die vorhandene Filtertechnik zurückgreifen.
    • Kleine bis mittelgroße Pools: Für Aufstellbecken, Quick-Up-Pools oder kompakte Einbaubecken sind kabellose Modelle ideal. Sie benötigen keine aufwendige Installation und kommen mit den überschaubaren Flächen locker zurecht. Besonders praktisch, wenn der Pool saisonal genutzt oder öfter umgestellt wird.
    • Ungewöhnliche Poolformen und Hindernisse: Pools mit vielen Ecken, Stufen oder eingebauten Elementen profitieren von der Bewegungsfreiheit kabelloser Roboter. Diese Geräte können sich flexibler anpassen und bleiben seltener hängen.
    • Verschiedene Poolarten: Schlauchgebundene Modelle sind meist für Folien- und Betonbecken mit standardisierten Anschlüssen ausgelegt. Kabellose Roboter funktionieren in nahezu allen Poolarten, solange die Wassertiefe und der Untergrund (z. B. keine scharfen Kanten) geeignet sind.

    Wer also einen großen, fest installierten Pool besitzt, fährt mit einem schlauchgebundenen Roboter meist besser. Für kleinere, flexible oder ungewöhnlich geformte Pools sind kabellose Modelle oft die cleverere Wahl.

    Wartung und Pflege: Unterschiede zwischen Schlauch- und Akkugeräten

    Wartung und Pflege: Unterschiede zwischen Schlauch- und Akkugeräten

    Bei der Wartung zeigen sich im Alltag deutliche Unterschiede, die oft erst nach einigen Wochen oder Monaten ins Gewicht fallen. Schlauchgebundene Roboter sind in der Regel recht unkompliziert: Die meisten Verschleißteile wie Bürsten oder Schläuche lassen sich mit wenigen Handgriffen austauschen. Es genügt, den Schlauch regelmäßig auf Risse oder Ablagerungen zu prüfen und bei Bedarf zu reinigen. Die eigentliche Filteranlage bleibt außerhalb des Roboters und muss wie gewohnt gewartet werden.

    Akkubetriebene Modelle verlangen dagegen etwas mehr Aufmerksamkeit. Der Akku will nicht nur regelmäßig geladen, sondern auch sachgerecht gelagert werden – besonders im Winter. Tiefentladung oder Feuchtigkeit können die Lebensdauer erheblich verkürzen. Zudem ist der interne Filterbehälter nach jedem Reinigungsvorgang zu entleeren und zu säubern, damit die Saugleistung nicht nachlässt. Ersatzakkus oder spezielle Dichtungen sind bei manchen Modellen nur über den Hersteller erhältlich, was die Wartung manchmal verzögert.

    • Schlauchgeräte: Geringer Wartungsaufwand, Verschleißteile meist günstig und leicht zu beschaffen.
    • Akkugeräte: Akku-Pflege und Filterreinigung sind essenziell, Ersatzteile oft herstellerspezifisch.

    Wer Wert auf einfache Pflege legt, fährt mit einem Schlauchmodell meist entspannter. Akkugeräte punkten dafür mit technischer Raffinesse, verlangen aber etwas mehr Sorgfalt im Umgang.

    Beispiele aus der Praxis: Nutzererfahrungen bei beiden Modellen

    Beispiele aus der Praxis: Nutzererfahrungen bei beiden Modellen

    In Erfahrungsberichten zeigen sich oft erstaunlich unterschiedliche Alltagserlebnisse mit beiden Robotertypen. Viele Nutzer von schlauchgebundenen Geräten berichten, dass sie besonders bei regelmäßigem Einsatz kaum noch groben Schmutz im Pool finden. Einige loben die Möglichkeit, das Gerät auch spontan für kurze Reinigungsintervalle einzusetzen, da keine Ladezeiten anfallen. Allerdings wird gelegentlich angemerkt, dass die Handhabung bei verwinkelten Pools etwas Geduld erfordert – vor allem, wenn der Schlauch zu kurz ist oder sich um Hindernisse legt.

    Bei Akkumodellen wird die unkomplizierte Inbetriebnahme immer wieder hervorgehoben. Nutzer schätzen es, das Gerät einfach ins Wasser setzen zu können, ohne an Anschlüsse oder die Pooltechnik denken zu müssen. In mehreren Erfahrungsberichten fällt auf, dass die automatische Navigation auch bei komplexen Poolformen gut funktioniert. Einige Nutzer geben an, dass die Filterbehälter bei starkem Laubfall schnell voll sind und dann ein zweiter Reinigungslauf nötig wird. Die Akkulaufzeit wird meist als ausreichend beschrieben, solange der Pool nicht überdurchschnittlich groß ist.

    • Schlauchroboter werden als zuverlässig und wartungsarm wahrgenommen, besonders bei regelmäßiger Nutzung.
    • Kabellose Modelle punkten mit Mobilität und einfacher Handhabung, stoßen aber bei sehr viel Schmutz oder großen Pools an ihre Grenzen.

    Insgesamt zeigen die Rückmeldungen, dass die Zufriedenheit stark von den individuellen Poolgegebenheiten und den Erwartungen an Komfort und Autonomie abhängt.

    Preis-Leistungs-Verhältnis und Zusatznutzen im Vergleich

    Preis-Leistungs-Verhältnis und Zusatznutzen im Vergleich

    Das Preis-Leistungs-Verhältnis entscheidet sich bei Poolrobotern nicht allein am Anschaffungspreis, sondern vor allem an den gebotenen Zusatzfunktionen und der Alltagstauglichkeit. Hier lohnt ein genauer Blick auf die Ausstattung und den Mehrwert, den die Geräte bieten.

    • Schlauchgebundene Modelle bieten häufig ein attraktives Verhältnis aus Preis und Funktion, wenn bereits eine passende Poolpumpe vorhanden ist. Einige Geräte verfügen über wechselbare Aufsätze für unterschiedliche Oberflächen oder lassen sich mit weiterem Zubehör wie Teleskopstangen kombinieren. Das ermöglicht eine Anpassung an verschiedene Reinigungssituationen, ohne dass zusätzliche Geräte angeschafft werden müssen.
    • Kabellose Poolroboter punkten oft mit Features wie programmierbaren Reinigungszyklen, intelligenten Navigationssystemen oder der Fähigkeit, auch Wände und Wasserlinie zu reinigen. Manche Modelle lassen sich sogar per App steuern oder bieten spezielle Filtereinsätze für feinen oder groben Schmutz. Dieser technische Zusatznutzen schlägt sich zwar im Preis nieder, erhöht aber auch den Komfort und die Vielseitigkeit im Alltag.

    Entscheidend ist, ob der gebotene Zusatznutzen zum individuellen Bedarf passt: Wer Flexibilität und smarte Steuerung schätzt, investiert sinnvoll in ein Akkumodell. Wer robuste, erweiterbare Technik sucht, findet bei schlauchgebundenen Robotern ein solides Preis-Leistungs-Paket.

    Fazit: Welcher Poolroboter passt zu Ihren Anforderungen?

    Fazit: Welcher Poolroboter passt zu Ihren Anforderungen?

    Die Entscheidung für das passende Modell hängt letztlich von Ihren individuellen Prioritäten und der konkreten Poolumgebung ab. Es gibt kein „besser“ oder „schlechter“ – vielmehr geht es darum, welches Gerät Ihre Anforderungen am sinnvollsten erfüllt.

    • Technikaffine Poolbesitzer profitieren von modernen Akkumodellen, wenn sie Wert auf smarte Steuerung, innovative Sensorik und App-Integration legen. Diese Features bieten ein Plus an Komfort, das vor allem bei technikbegeisterten Nutzern gut ankommt.
    • Umweltbewusste Nutzer achten zunehmend auf den Energieverbrauch. Hier kann ein effizienter, schlauchgebundener Roboter punkten, sofern die Poolpumpe bereits energieoptimiert arbeitet. Akkumodelle mit Schnellladefunktion und langlebigen Akkus sind eine Alternative, wenn Nachhaltigkeit im Fokus steht.
    • Poolbesitzer mit wechselnden Anforderungen – etwa saisonal genutzte oder temporär aufgestellte Pools – profitieren von der Flexibilität kabelloser Geräte, die sich unkompliziert transportieren und verstauen lassen.
    • Wer besonderen Wert auf geringe Folgekosten legt, sollte auf Ersatzteilpreise, Wartungsaufwand und mögliche Upgrade-Optionen achten. Manche Hersteller bieten modulare Systeme, die sich bei Bedarf erweitern lassen – ein echter Pluspunkt für die Zukunftssicherheit.

    Ein durchdachter Vergleich der individuellen Bedürfnisse, Poolgegebenheiten und technischen Möglichkeiten führt am schnellsten zum optimalen Ergebnis. Letztlich ist es die Kombination aus Komfort, Effizienz und Zukunftssicherheit, die den passenden Poolroboter ausmacht.

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    FAQ zu Poolrobotern: Schlauchgebundene und kabellose Modelle im Vergleich

    Was sind die Hauptunterschiede zwischen Poolrobotern mit Schlauch und kabellosen Modellen?

    Poolroboter mit Schlauch arbeiten über die Saug- oder Druckkraft einer externen Poolpumpe und müssen an die Filteranlage angeschlossen werden. Kabellose Modelle arbeiten autark mit Akku und internem Filtersystem – sie benötigen weder Schlauch noch externen Anschluss und können flexibel eingesetzt werden.

    Für welche Pools eignet sich ein schlauchgebundener Poolroboter am besten?

    Schlauchgebundene Poolroboter sind besonders für große, dauerhaft installierte Pools mit leistungsstarker Filterpumpe geeignet. Sie sind sinnvoll, wenn eine kontinuierliche Reinigung gewünscht wird und die Poolform nicht zu viele Hindernisse aufweist.

    Was sind die Vorteile kabelloser Poolroboter?

    Kabellose Poolroboter bieten maximale Flexibilität und einfache Handhabung. Sie sind ideal für kleinere Pools, Aufstellbecken oder Pools mit vielen Einbauten, da kein Schlauch stört oder sich verheddern kann. Zudem können sie leicht transportiert und ohne aufwendige Installation eingesetzt werden.

    Wie unterscheiden sich die beiden Typen beim Wartungs- und Pflegeaufwand?

    Schlauchgebundene Modelle haben meist einen geringen Wartungsaufwand – Verschleißteile wie Schläuche und Bürsten sind einfach und günstig zu ersetzen. Bei Akkumodellen muss der Akku regelmäßig geladen und gepflegt, der interne Filter nach jedem Einsatz geleert und gereinigt werden. Ersatzakkus sind meist teurer als Ersatzteile bei Schlauchgeräten.

    Welcher Poolroboter bietet das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis?

    Das hängt von den individuellen Poolgegebenheiten ab. Wer bereits eine starke Poolpumpe besitzt, fährt mit einem schlauchgebundenen Modell meist günstiger. Wer hingegen Wert auf Komfort, Flexibilität und smarte Funktionen legt, erhält mit einem kabellosen Gerät häufig einen höheren Zusatznutzen – dafür aber zu einem höheren Anschaffungspreis.

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Schlauchgebundene Poolroboter sind günstiger, benötigen aber eine starke Pumpe, während kabellose Modelle flexibler und teurer in Anschaffung sowie Betrieb sind.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Prüfen Sie Ihre Pooltechnik vor dem Kauf: Überlegen Sie, ob bereits eine leistungsfähige Poolpumpe vorhanden ist. Schlauchgebundene Poolroboter sind günstiger in der Anschaffung, erfordern jedoch eine starke Pumpe – falls diese fehlt, entstehen zusätzliche Kosten.
    2. Berücksichtigen Sie die Poolgröße und -form: Für große, fest installierte Pools sind schlauchgebundene Modelle oft die bessere Wahl, da sie dauerhaft betrieben werden können. Kabellose Roboter eignen sich besonders für kleinere oder ungewöhnlich geformte Pools, in denen maximale Bewegungsfreiheit gefragt ist.
    3. Achten Sie auf den Wartungsaufwand: Schlauchroboter sind meist wartungsarm und Ersatzteile wie Schläuche oder Dichtungen sind günstig. Bei Akkumodellen sollten Sie regelmäßige Akku-Pflege und Filterreinigung einplanen – und die Kosten für einen Ersatzakku im Auge behalten.
    4. Komfort und Handhabung richtig einschätzen: Kabellose Modelle bieten deutlich mehr Flexibilität und lassen sich einfacher bedienen, da sie ohne Schlauch und Kabel auskommen. Das ist besonders vorteilhaft bei häufigem Auf- und Abbau oder saisonaler Nutzung.
    5. Zusatzfunktionen und smarte Features abwägen: Wenn Sie Wert auf App-Steuerung, programmierbare Reinigungszyklen oder intelligente Navigation legen, sind kabellose Roboter oft die bessere Wahl. Für einfache und robuste Technik mit solidem Preis-Leistungs-Verhältnis bleiben schlauchgebundene Modelle interessant.

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