Roboter für Zuhause
Robot-World hat ein großes Angebot an allen Varianten von Robotern für Ihr Zuhause - finden Sie jetzt Ihren passenden Begleiter!
Jetzt kaufen
Anzeige

    Was kosten Haushaltsroboter wirklich? Ein Überblick

    20.07.2025 6 mal gelesen 0 Kommentare
    • Einfache Saugroboter gibt es bereits ab etwa 150 bis 300 Euro.
    • Modelle mit Wischfunktion, Navigation und App-Steuerung kosten zwischen 400 und 900 Euro.
    • Vollautomatische Premium-Haushaltsroboter mit vielen Zusatzfunktionen können 1.000 Euro oder mehr kosten.

    Einstieg: Haushaltsroboter – Preisüberblick auf einen Blick

    Wer wissen will, was Haushaltsroboter tatsächlich kosten, braucht einen ehrlichen, aktuellen Überblick – ohne Schnickschnack, sondern mit echten Zahlen. Direkt auf den Punkt: Die Preisspanne reicht derzeit von etwa 200 € für simple Staubsaugerroboter bis zu 50.000 € für High-End-Modelle, die mit künstlicher Intelligenz und komplexen Automatisierungsfunktionen ausgestattet sind. Dazwischen gibt es eine ganze Welt an Varianten, die je nach Funktionsumfang, Hersteller und technischer Raffinesse ganz unterschiedlich ins Gewicht fallen.

    Werbung

    Was auffällt: Einsteigergeräte für einzelne Aufgaben wie Saugen oder Wischen starten oft im niedrigen dreistelligen Bereich. Wer mehr will – etwa App-Steuerung, intelligente Navigation oder Kombigeräte – landet schnell bei 1.000 € bis 2.500 €. Richtig teuer wird es, wenn der Roboter nicht nur eine, sondern viele Aufgaben übernimmt, etwa Kochen, Bügeln oder sogar die Interaktion mit Bewohnern. Dann schnellen die Preise deutlich nach oben, und es wird fast schon futuristisch – mit Beträgen ab 16.000 € für humanoide Alltagshelfer.

    Roboter für Zuhause
    Robot-World hat ein großes Angebot an allen Varianten von Robotern für Ihr Zuhause - finden Sie jetzt Ihren passenden Begleiter!
    Jetzt kaufen
    Anzeige

    Fazit an dieser Stelle: Die Kosten für Haushaltsroboter sind extrem unterschiedlich, hängen aber klar vom gewünschten Funktionsspektrum ab. Wer sich orientieren will, sollte also nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die gebotene Leistung schauen – denn die Unterschiede sind riesig und der Markt entwickelt sich rasant weiter.

    Preisliche Bandbreite: Was kosten verschiedene Haushaltsroboter?

    Die preisliche Bandbreite bei Haushaltsrobotern ist beeindruckend und teils sogar überraschend, wenn man genauer hinschaut. Je nach Einsatzgebiet und technischer Ausstattung klaffen die Kosten ordentlich auseinander. Es gibt Modelle, die sich fast jeder leisten kann, aber auch echte Luxusgeräte, die eher in den Bereich Investition als Spontankauf fallen.

    • Staubsauger- und Wischroboter: Diese Klassiker starten bei etwa 200 € für Basismodelle. Geräte mit Laser-Navigation, automatischer Entleerung oder App-Steuerung liegen meist zwischen 400 € und 1.200 €.
    • Rasenmähroboter: Wer seinen Garten automatisiert pflegen möchte, muss mit 500 € bis 2.500 € rechnen. Geräte mit GPS, Diebstahlschutz und Flächenmanagement sind entsprechend teurer.
    • Fensterputzroboter: Hier beginnt der Einstieg ab rund 250 €. Für Geräte mit intelligenter Routenplanung und Kantensteuerung werden bis zu 700 € fällig.
    • Multifunktionsroboter: Diese Alleskönner, die mehrere Aufgaben übernehmen, bewegen sich preislich zwischen 2.500 € und 10.000 €, je nach Funktionsumfang und Automatisierungsgrad.
    • Humanoide Haushaltsroboter: Wer sich für Roboter mit menschenähnlicher Interaktion und KI entscheidet, muss mindestens 16.000 € einplanen. Für High-End-Modelle mit umfassender Alltagstauglichkeit werden bis zu 50.000 € verlangt.

    Bemerkenswert ist, dass selbst innerhalb einer Kategorie die Preise je nach Hersteller, Software-Updates und Zusatzfunktionen stark schwanken können. Wer gezielt vergleicht, entdeckt oft versteckte Unterschiede, die sich nicht nur im Preis, sondern auch im Alltagseinsatz bemerkbar machen.

    Preisübersicht: Typen von Haushaltsrobotern und ihre typischen Kosten

    Robotertyp Preisbereich Typische Funktionen Beispielmodell Beispielpreis
    Staubsauger- & Wischroboter 200 € – 1.200 € Saugen, Wischen, App-Steuerung, Navigation Roborock S8 Pro Ultra ca. 1.300 €
    Rasenmähroboter 500 € – 2.500 € Automatisches Mähen, App-Anbindung, Flächenmanagement Gardena Sileno Life 1000 rund 1.100 €
    Fensterputzroboter 250 € – 700 € Intelligente Routenplanung, Sicherheitsfunktionen Ecovacs Winbot W1 Pro etwa 450 €
    Multifunktionsroboter 2.500 € – 10.000 € Mehrere Aufgaben, Automatisierung, smarte Bedienung Temi Personal Robot ca. 3.500 €
    Humanoide Haushaltsroboter ab 16.000 € bis 50.000 € Interaktion, KI, autonome Navigation, Greifarme UBTECH Walker X ab 16.000 €

    Konkrete Preisbeispiele: Von Staubsauger bis humanoider Alltagshelfer

    Um ein Gefühl für die tatsächlichen Kosten zu bekommen, lohnt sich ein Blick auf konkrete Modelle und deren Preisgestaltung. Die Unterschiede sind teils frappierend, je nachdem, wie viel Technik und Intelligenz im Roboter steckt.

    • Roborock S8 Pro Ultra – Ein Staubsauger- und Wischroboter der Oberklasse mit automatischer Reinigungsstation, App-Steuerung und präziser Navigation. Preis: ca. 1.300 €.
    • Gardena Sileno Life 1000 – Ein Rasenmähroboter für mittelgroße Gärten, mit App-Anbindung und leiser Arbeitsweise. Preis: rund 1.100 €.
    • Ecovacs Winbot W1 Pro – Fensterputzroboter mit intelligenter Routenplanung und Sicherheitsfunktionen. Preis: etwa 450 €.
    • Miele Scout RX3 Home Vision – Premium-Staubsaugerroboter mit Live-Kamera und smartem Mapping. Preis: ca. 900 €.
    • AlfaBot X7 – Günstiger Wischroboter für kleine Flächen, einfache Bedienung, Basisausstattung. Preis: unter 200 €.
    • Temi Personal Robot – Ein mobiler, sprachgesteuerter Roboter mit Videotelefonie, Navigation und KI-Integration. Preis: ca. 3.500 €.
    • UBTECH Walker X – Humanoider Haushaltsroboter mit Greifarmen, Spracherkennung und autonomer Navigation. Preis: ab 16.000 € (je nach Ausstattung und Software).
    • Promobot V.4 – High-End-Alltagshelfer mit Gesichtserkennung, Konversations-KI und modularen Erweiterungen. Preis: bis zu 50.000 €.

    Die genannten Beispiele zeigen: Je mehr ein Roboter kann, desto tiefer muss man in die Tasche greifen. Während einfache Geräte für einzelne Aufgaben erschwinglich bleiben, erreichen spezialisierte oder humanoide Modelle schnell Preisregionen, die mit klassischer Haushaltstechnik kaum noch vergleichbar sind.

    Was bestimmt den Preis? Technologiestufen und Funktionsumfang im direkten Vergleich

    Der Preis eines Haushaltsroboters ist selten Zufall – vielmehr spiegelt er die technologische Reife und die Bandbreite der gebotenen Funktionen wider. Zwischen Basismodell und High-End-Roboter liegen Welten, nicht nur beim Preis, sondern auch beim technischen Anspruch.

    • Sensorik und Navigation: Einfache Modelle arbeiten oft mit simplen Stoßsensoren, während teurere Geräte auf Lidar, 3D-Kameras oder sogar maschinelles Sehen setzen. Je präziser die Navigation, desto höher die Kosten.
    • Software und Updates: Geräte mit lernfähigen Algorithmen, regelmäßigen Over-the-Air-Updates und anpassbarer Software verlangen einen höheren Preis. Solche Systeme können sich an neue Wohnsituationen anpassen und lernen dazu.
    • Interaktion und Steuerung: Sprachsteuerung, App-Integration und Fernzugriff sind Features, die meist nur in höherpreisigen Modellen zu finden sind. Sie erhöhen den Bedienkomfort spürbar.
    • Vielseitigkeit: Einfache Roboter sind auf eine Aufgabe spezialisiert. Multitalente, die mehrere Aufgaben kombinieren – etwa Saugen, Wischen und Überwachen – kosten entsprechend mehr.
    • Materialqualität und Langlebigkeit: Hochwertige Bauteile, langlebige Akkus und robuste Mechanik schlagen sich im Preis nieder, sorgen aber auch für eine längere Lebensdauer.
    • Datensicherheit und Privatsphäre: Modelle mit verschlüsselter Kommunikation, lokal gespeicherter Datenverarbeitung und zertifizierten Sicherheitsstandards sind meist teurer, bieten aber zusätzlichen Schutz.

    Unterm Strich: Je fortschrittlicher die Technik und je breiter das Einsatzspektrum, desto mehr steigen die Kosten. Wer Wert auf Komfort, Sicherheit und Zukunftsfähigkeit legt, muss also mit einem höheren Preis rechnen.

    Versteckte Kosten und laufende Ausgaben – das gehört zum Haushaltsroboter-Preis dazu

    Beim Kaufpreis allein bleibt es selten – Haushaltsroboter bringen oft laufende oder unerwartete Zusatzkosten mit sich, die man leicht übersieht. Wer langfristig kalkuliert, sollte diese Posten unbedingt im Blick behalten, sonst wird das vermeintliche Schnäppchen schnell zur Kostenfalle.

    • Ersatzteile und Verschleiß: Bürsten, Filter, Akkus oder Wischpads müssen regelmäßig ausgetauscht werden. Je nach Modell und Nutzung können sich diese Kosten pro Jahr auf 50 € bis 200 € summieren.
    • Software-Abos und Cloud-Dienste: Einige Hersteller bieten erweiterte Funktionen wie Fernzugriff, KI-Updates oder Sicherheitsfeatures nur im Rahmen kostenpflichtiger Abonnements an. Monatliche Gebühren zwischen 3 € und 15 € sind keine Seltenheit.
    • Stromverbrauch: Auch wenn moderne Roboter meist effizient arbeiten, können die Stromkosten – je nach Laufzeit und Modell – im Jahr 10 € bis 40 € betragen.
    • Reparaturen außerhalb der Garantie: Defekte Sensoren, Motoren oder Platinen können Reparaturkosten im dreistelligen Bereich verursachen, wenn die Garantie abgelaufen ist.
    • Zubehör und Erweiterungen: Wer zusätzliche Ladestationen, virtuelle Wände oder spezielle Adapter benötigt, muss diese meist separat erwerben.

    Wer also wirklich wissen will, was ein Haushaltsroboter kostet, sollte nicht nur auf den Anschaffungspreis schauen. Die laufenden Ausgaben können sich im Laufe der Jahre deutlich bemerkbar machen – und machen den Unterschied zwischen cleverer Investition und teurem Spielzeug.

    Wann lohnt sich die Investition? Zielgruppen und Kosten-Nutzen-Abwägung

    Ob sich die Investition in einen Haushaltsroboter wirklich rechnet, hängt stark von der individuellen Lebenssituation und den eigenen Erwartungen ab. Für manche ist der Nutzen enorm, für andere bleibt der Roboter ein nettes, aber überflüssiges Gadget. Die Kosten-Nutzen-Abwägung sollte daher ehrlich und praxisnah erfolgen.

    • Menschen mit eingeschränkter Mobilität: Wer körperlich nicht mehr in der Lage ist, regelmäßig zu putzen oder den Garten zu pflegen, kann durch einen Roboter ein großes Stück Selbstständigkeit zurückgewinnen. Hier steht der Mehrwert oft in keinem Verhältnis zu den laufenden Kosten.
    • Berufstätige mit wenig Zeit: Wer im Alltag ständig unter Strom steht, profitiert von der Zeitersparnis. Der Roboter übernimmt Routinetätigkeiten, während man sich auf Familie, Job oder Freizeit konzentrieren kann. Besonders in Haushalten mit Kindern oder Haustieren macht sich das bezahlt.
    • Technikaffine Haushalte: Wer Spaß an smarter Technik hat und Wert auf Innovation legt, sieht im Haushaltsroboter nicht nur eine Arbeitserleichterung, sondern auch ein spannendes Hobby. Hier steht oft der Spaßfaktor im Vordergrund, der den Preis relativiert.
    • Pflege- und Betreuungsumfeld: In Pflegeheimen oder betreuten Wohngemeinschaften können Roboter für mehr Entlastung beim Personal sorgen und die Lebensqualität der Bewohner erhöhen. Die Investition rechnet sich hier oft schon nach kurzer Zeit durch eingesparte Arbeitsstunden.
    • Haushalte mit Allergikern: Für Menschen mit Allergien kann ein Roboter, der regelmäßig saugt oder wischt, einen echten gesundheitlichen Vorteil bringen. Die kontinuierliche Reinigung reduziert die Belastung durch Staub und Pollen spürbar.

    Am Ende gilt: Wer nur gelegentlich Unterstützung braucht oder gerne selbst Hand anlegt, wird die hohen Anschaffungskosten kaum rechtfertigen können. Wer aber regelmäßig Entlastung sucht oder spezielle Anforderungen hat, für den kann ein Haushaltsroboter ein echter Gamechanger sein – nicht nur im Portemonnaie, sondern auch im Alltag.

    Marktentwicklung: Entwicklungen bei Haushaltsroboter-Preisen und Zukunftsaussichten

    Die Marktentwicklung bei Haushaltsrobotern ist geprägt von einer rasanten technischen Dynamik und einem wachsenden Wettbewerb, der zunehmend Bewegung in die Preisgestaltung bringt. Während vor wenigen Jahren Hightech-Modelle noch als exklusive Nischenprodukte galten, sorgen heute neue Hersteller und innovative Start-ups für frischen Wind und mehr Auswahl – was sich auch auf die Preise auswirkt.

    • Preisverfall bei Standardmodellen: Insbesondere bei Staubsauger- und Wischrobotern sind die Preise in den letzten drei Jahren spürbar gesunken. Gründe sind Skaleneffekte in der Produktion, technologische Reife und der Markteintritt asiatischer Anbieter, die mit aggressiven Preismodellen auftreten.
    • Technologiesprünge bei Premiumrobotern: High-End-Geräte werden zwar günstiger, aber neue Funktionen wie KI-basierte Objekterkennung, modulare Erweiterungen oder autonome Navigation treiben die Preise für Topmodelle weiterhin nach oben. Die Schere zwischen Einsteiger- und Luxussegment öffnet sich dadurch weiter.
    • Neue Preismodelle und Leasing: Einige Anbieter experimentieren mit Miet- oder Leasingoptionen, um die Einstiegshürde für Privatkunden und Unternehmen zu senken. Das ermöglicht Zugang zu Spitzentechnologie ohne hohe Einmalinvestition.
    • Zukunftsaussichten: Experten erwarten, dass die Preise für Basisgeräte weiter sinken, während spezialisierte oder humanoide Roboter durch den Einsatz von KI und neuen Materialien mittelfristig preisstabil oder sogar teurer bleiben. Gleichzeitig werden Service- und Wartungsmodelle wichtiger, was die Gesamtkosten beeinflussen kann.
    • Forschung und Förderung: Staatliche Förderprogramme und Forschungsinitiativen, etwa im Bereich Pflege oder Smart Home, könnten die Verbreitung von Haushaltsrobotern weiter beschleunigen und mittelfristig auch zu günstigeren Preisen beitragen.

    Insgesamt lässt sich sagen: Die Marktdynamik bleibt hoch, die Preise für einfache Modelle sinken, während Innovationen bei High-End-Robotern für neue Preissprünge sorgen. Wer flexibel bleibt und Trends beobachtet, kann künftig von besseren Konditionen und spannenden technischen Entwicklungen profitieren.

    Fazit: Haushaltsroboter – welche Preise gelten aktuell und was bekommt man dafür?

    Fazit: Haushaltsroboter – welche Preise gelten aktuell und was bekommt man dafür?

    Aktuell zeigt sich der Markt für Haushaltsroboter vielseitig und teils unübersichtlich. Wer heute investiert, erhält im unteren Preissegment meist solide Geräte für einzelne Aufgaben, die technisch ausgereift und alltagstauglich sind. Im mittleren und oberen Preisbereich gibt es inzwischen spezialisierte Modelle, die durch intelligente Sensorik, lernfähige Software und erweiterte Konnektivität punkten – etwa mit Echtzeit-Überwachung, individueller Sprachsteuerung oder flexibler Anpassung an neue Wohnsituationen.

    • Preis-Leistungs-Verhältnis: Günstige Roboter bieten oft ein überraschend gutes Grundniveau, sind aber selten modular erweiterbar. Im Premiumbereich bekommt man dagegen zukunftssichere Technik, regelmäßige Software-Updates und oft auch einen besseren Kundenservice.
    • Langfristige Perspektive: Die Investition in höherwertige Modelle kann sich lohnen, wenn man Wert auf Anpassungsfähigkeit, Datensicherheit und Service legt. Gerade bei technologischem Fortschritt profitieren Nutzer von Updates und Erweiterungen, die bei Billigmodellen fehlen.
    • Innovationspotenzial: Wer auf dem neuesten Stand bleiben will, sollte nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Update-Politik und den Support des Herstellers achten. Einige Anbieter ermöglichen bereits heute die Nachrüstung neuer Funktionen per Software oder Zubehör.

    Unterm Strich gilt: Die aktuellen Preise spiegeln nicht nur die reine Hardware wider, sondern auch die Möglichkeit, mit dem eigenen Roboter Schritt für Schritt in die Zukunft des smarten Wohnens einzusteigen. Wer gezielt auswählt, bekommt heute für fast jedes Budget eine passende Lösung – von der cleveren Alltagshilfe bis zum intelligenten Allrounder.

    Produkte zum Artikel

    gardena-sileno-life-1000

    1,099.00 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

    ladestation-nagel-fuer-robomow

    3.30 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

    waschbare-wischtuecher-fuer-die-irobot-braava-jet-serie-m-markenlos

    19.00 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

    anschlussstecker-fuer-robomow-rx-1-stk

    3.90 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

    gardena-sileno-minimo-500

    849.00 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.


    FAQ zu Preisen und Kosten von Haushaltsrobotern

    Wie viel kostet ein Haushaltsroboter im Durchschnitt?

    Der Preis für Haushaltsroboter variiert je nach Funktion deutlich. Einfache Staubsauger- oder Wischroboter starten ab etwa 200 €, während multifunktionale oder humanoide Modelle zwischen 2.500 € und 50.000 € kosten können.

    Welche Faktoren bestimmen den Preis eines Haushaltsroboters?

    Der endgültige Preis hängt hauptsächlich vom Funktionsumfang, der Art der Sensorik, der Software, der Qualität der Bauteile und den Möglichkeiten zur Interaktion und Steuerung ab. Je intelligenter und vielseitiger ein Roboter ist, desto höher sind die Anschaffungskosten.

    Gibt es laufende Kosten bei der Nutzung von Haushaltsrobotern?

    Ja, zu den laufenden Kosten zählen Ersatzteile wie Bürsten, Filter und Akkus, eventuell kostenpflichtige Software-Abos sowie Stromverbrauch. Im Jahr können zusätzliche Ausgaben zwischen 50 € und 200 € entstehen.

    Wie unterscheiden sich günstige und teure Haushaltsroboter?

    Günstige Haushaltsroboter sind meist auf einfache Aufgaben wie Saugen oder Wischen spezialisiert und verfügen über grundlegende Sensorik. Teure Modelle bieten dagegen erweiterte Navigation, KI, smarte Kommunikation und übernehmen mehrere Aufgaben im Haushalt.

    Rechnet sich die Anschaffung eines Haushaltsroboters?

    Für viele Haushalte mit wenig Zeit, körperlichen Einschränkungen oder dem Wunsch nach mehr Komfort lohnt sich die Investition. Die Entlastung und Zeitersparnis überwiegen häufig die Anschaffungskosten und laufenden Ausgaben, besonders bei regelmäßiger Nutzung.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Keine Kommentare vorhanden

    Hinweis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf dieser Webseite

    Teile der Inhalte auf dieser Webseite wurden mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die KI wurde verwendet, um Informationen zu verarbeiten, Texte zu verfassen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Alle durch KI erzeugten Inhalte werden sorgfältig geprüft, um die Richtigkeit und Qualität sicherzustellen.

    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Preise für Haushaltsroboter variieren stark je nach Funktionsumfang: Von einfachen Modellen ab 200 € bis zu High-End-Humanoiden für 50.000 €.

    Roboter für Zuhause
    Robot-World hat ein großes Angebot an allen Varianten von Robotern für Ihr Zuhause - finden Sie jetzt Ihren passenden Begleiter!
    Jetzt kaufen
    Anzeige

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Funktionsumfang analysieren: Überlege vor dem Kauf genau, welche Aufgaben der Haushaltsroboter übernehmen soll. Einfache Modelle wie Staubsauger- oder Wischroboter sind bereits ab ca. 200 € erhältlich, während multifunktionale oder humanoide Roboter deutlich teurer sind. Wähle gezielt nach deinem Bedarf, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen.
    2. Laufende Kosten einplanen: Berücksichtige neben dem Anschaffungspreis auch Folgekosten wie Ersatzteile, Verbrauchsmaterialien (z.B. Filter, Bürsten), Software-Abos und Stromverbrauch. Diese können jährlich zwischen 50 € und 200 € (oder mehr) ausmachen und beeinflussen die Gesamtkosten erheblich.
    3. Vergleiche Modelle und Hersteller: Innerhalb einer Gerätekategorie gibt es große Preis- und Leistungsunterschiede. Achte auf Funktionen wie Navigation, App-Steuerung, Update-Fähigkeit und Datenschutz. Ein Modellvergleich hilft, versteckte Unterschiede zu erkennen und böse Überraschungen zu vermeiden.
    4. Innovationen und Trends beobachten: Die Preise für Standardmodelle sinken durch Marktwachstum und Wettbewerb, während Premium-Features wie KI, modulare Erweiterungen und Leasing-Modelle teils neue Kostenstrukturen mit sich bringen. Informiere dich regelmäßig über neue Angebote und Preisentwicklungen.
    5. Individuelle Kosten-Nutzen-Abwägung: Ein Haushaltsroboter lohnt sich besonders für Menschen mit wenig Zeit, körperlichen Einschränkungen oder speziellen Anforderungen (z.B. Allergiker). Wer Wert auf Komfort, Zeitersparnis oder technische Spielereien legt, sollte bereit sein, mehr zu investieren – gelegentliche Nutzer hingegen profitieren oft schon von günstigen Einsteigergeräten.

    Produkte zum Artikel

    gardena-sileno-life-1000

    1,099.00 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

    ladestation-nagel-fuer-robomow

    3.30 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

    waschbare-wischtuecher-fuer-die-irobot-braava-jet-serie-m-markenlos

    19.00 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

    anschlussstecker-fuer-robomow-rx-1-stk

    3.90 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

    gardena-sileno-minimo-500

    849.00 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Ecovacs Robotics iRobot Corporation Samsung Electronics Neato Robotics Roborock
    Produktvielfalt
    Zuverlässigkeit
    Integration App/Smart Home
    Gute Kundenbewertungen
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter