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    Welche Hausmittel eignen sich für den Einsatz mit Wischrobotern?

    12.06.2025 252 mal gelesen 5 Kommentare
    • Verdünnter Essig entfernt effektiv Kalk und Bakterien, sollte aber nur auf unempfindlichen Böden verwendet werden.
    • Neutrale Allzweckreiniger eignen sich gut, da sie keine Rückstände hinterlassen und die Technik des Roboters nicht beschädigen.
    • Ein Spritzer Zitronensaft sorgt für frischen Duft und kann leichte Verschmutzungen lösen.

    Geeignete Hausmittel für Wischroboter im Überblick

    Geeignete Hausmittel für Wischroboter im Überblick

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    Wer mit dem Gedanken spielt, klassische Reinigungsmittel durch Hausmittel zu ersetzen, kann seinem Wischroboter tatsächlich ein paar unkomplizierte Alternativen anbieten. Nicht alles, was im Haushalt glänzt, eignet sich jedoch für den Einsatz im Tank – aber einige Hausmittel sind überraschend effektiv und schonend zugleich.

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    • Essig(essenz) in geringer Dosierung: Ein Spritzer Essig (maximal 1-2 Teelöffel auf einen vollen Tank) hilft, Kalkablagerungen vorzubeugen und entfernt leichte Fettfilme. Achtung: Nicht für Natursteinböden oder empfindliche Oberflächen verwenden!
    • Zitronensäure: Verdünnte Zitronensäure (ein halber Teelöffel auf einen Liter Wasser) kann als sanftes Reinigungsmittel dienen, das gleichzeitig gegen Gerüche wirkt. Sie ist allerdings bei Marmor und Kalkstein tabu.
    • Neutrale Schmierseife: Ein winziger Tropfen flüssige, parfümfreie Schmierseife reinigt gründlich, ohne Rückstände zu hinterlassen. Ideal für Fliesen und versiegelte Holzböden.
    • Natron: Eine Prise Natron im Wassertank (gut aufgelöst!) kann Gerüche neutralisieren und leichte Verschmutzungen lösen. Nicht zu viel verwenden, sonst droht Schaumbildung.
    • Destilliertes Wasser: Kein klassisches Hausmittel, aber ein Geheimtipp: Es verhindert Kalkablagerungen im Gerät und auf dem Boden, vor allem in Regionen mit hartem Leitungswasser.

    Ungeeignet sind hingegen alkoholhaltige Reiniger, aggressive Säuren oder ölhaltige Zusätze – sie können dem Roboter und dem Boden schaden.

    Dosierung und Anwendung von Hausmitteln bei Wischrobotern

    Dosierung und Anwendung von Hausmitteln bei Wischrobotern

    Die richtige Dosierung entscheidet darüber, ob dein Wischroboter und der Boden langfristig geschont werden. Weniger ist hier oft mehr – ein Zuviel kann nicht nur zu Schlieren führen, sondern auch die empfindlichen Pumpen und Düsen des Roboters beschädigen. Bei Hausmitteln empfiehlt es sich, stets mit einer sehr niedrigen Konzentration zu starten und gegebenenfalls nachzujustieren.

    • Essig oder Zitronensäure: Maximal 1-2 Teelöffel auf einen vollen Wassertank (meist 300-400 ml). Vor dem Einfüllen gründlich im Wasser auflösen.
    • Schmierseife: Ein winziger Tropfen genügt. Am besten erst im Wasser auflösen, dann in den Tank geben.
    • Natron: Nur eine Messerspitze, vollständig aufgelöst, damit keine Rückstände im Tank bleiben.

    Nach dem Einsatz von Hausmitteln empfiehlt es sich, den Tank und die Düsen regelmäßig mit klarem Wasser durchzuspülen. So verhinderst du Ablagerungen und verlängerst die Lebensdauer deines Geräts.

    Und noch ein Tipp aus der Praxis: Teste jede Mischung zunächst an einer unauffälligen Stelle des Bodens. So bist du auf der sicheren Seite und kannst unliebsame Überraschungen vermeiden.

    Vor- und Nachteile ausgewählter Hausmittel für den Wischroboter-Einsatz

    Hausmittel Vorteile Nachteile
    Essig(essenz)
    • Vorbeugung von Kalkablagerungen
    • Entfernt leichte Fettfilme
    • Günstig & leicht verfügbar
    • Ungeeignet für Natursteinböden
    • Kann Dichtungen und Technik bei Überdosierung schädigen
    • Geruchsbildung möglich
    Zitronensäure
    • Sanfte und effektive Reinigung
    • Neutralisiert Gerüche
    • Löst Wasserflecken
    • Für Marmor und Kalkstein ungeeignet
    • Kann Fugen bei Überdosierung angreifen
    Neutrale Schmierseife
    • Gründliche Reinigung ohne Rückstände
    • Geeignet für Fliesen & versiegelte Holzböden
    • Biologisch abbaubar
    • Kann bei Überdosierung schmieren
    • Nur sehr sparsam dosieren
    Natron
    • Neutralisiert Gerüche
    • Löst leichte Verschmutzungen
    • Schaumbildung bei Überdosierung
    • Klümpchen können Düsen verstopfen
    • Für Vinylböden ungeeignet
    Destilliertes Wasser
    • Verhindert Kalkablagerungen am Gerät
    • Schonend für alle Böden
    • Keinerlei Rückstände
    • Keine extra Reinigungskraft bei stärkeren Verschmutzungen

    Beispiele: Essig, Zitronensäure und Natron – so funktioniert’s

    Beispiele: Essig, Zitronensäure und Natron – so funktioniert’s

    Essig, Zitronensäure und Natron sind echte Multitalente, wenn es um die Reinigung mit dem Wischroboter geht. Aber wie genau setzt man sie richtig ein, ohne den Roboter oder den Boden zu gefährden? Hier kommt’s auf die Details an.

    • Essig: Ideal für die Entfernung von leichten Kalkspuren auf Fliesen oder Laminat. Gib den Essig immer erst ins Wasser, nicht direkt in den Tank. Nach dem Wischen sollte der Roboter mit klarem Wasser gespült werden, um eventuelle Reste zu entfernen. Das schützt die Technik und verhindert Geruchsbildung.
    • Zitronensäure: Perfekt, wenn du hartnäckige Wasserflecken loswerden willst. Sie wirkt besonders gut auf glatten Oberflächen. Vor dem Einsatz sollte die Lösung durchgerührt werden, damit sich keine Kristalle absetzen, die eventuell Düsen verstopfen könnten. Immer darauf achten, dass keine empfindlichen Natursteinböden damit gereinigt werden.
    • Natron: Hilft, wenn der Boden muffig riecht oder leichte Verschmutzungen da sind. Das Pulver vollständig im Wasser auflösen, sonst kann es zu Rückständen kommen. Nach dem Wischen empfiehlt sich ein kurzer Kontrollblick: Bleiben weiße Schlieren zurück, war die Dosierung zu hoch.

    Praktisch: Wer verschiedene Hausmittel ausprobieren möchte, sollte immer nur eines pro Reinigungsvorgang verwenden. So lassen sich Reaktionen und Rückstände besser kontrollieren.

    Worauf sollte man bei der Nutzung von Hausmitteln achten?

    Worauf sollte man bei der Nutzung von Hausmitteln achten?

    • Vor der ersten Anwendung eines Hausmittels empfiehlt es sich, die Bedienungsanleitung des Wischroboters zu prüfen. Einige Hersteller schließen die Nutzung von Fremdmitteln explizit aus und verweigern im Schadensfall die Garantie.
    • Unterschiedliche Bodenbeläge reagieren sehr verschieden auf Hausmittel. Gerade bei empfindlichen Oberflächen wie geöltem Holz oder offenporigem Stein können schon kleine Mengen zu dauerhaften Verfärbungen oder Schäden führen.
    • Nach jeder Reinigung mit Hausmitteln sollte der Wassertank nicht über längere Zeit gefüllt bleiben. Rückstände können sonst verkeimen oder unangenehme Gerüche verursachen.
    • Hausmittel dürfen niemals miteinander gemischt werden, da unerwartete chemische Reaktionen auftreten können. Das gilt besonders für Essig und Natron – die Mischung schäumt stark und kann den Roboter beschädigen.
    • Die regelmäßige Kontrolle der Düsen und Filter ist ratsam, um Ablagerungen frühzeitig zu erkennen und zu entfernen. So bleibt die Reinigungsleistung konstant hoch.
    • Wird ein neues Hausmittel getestet, empfiehlt sich ein kurzer Probelauf auf einem kleinen, unauffälligen Bereich. So lassen sich unerwünschte Nebenwirkungen schnell erkennen.

    Tipps für verschiedene Bodenarten und Hausmittel im Wischroboter

    Tipps für verschiedene Bodenarten und Hausmittel im Wischroboter

    • Fliesen und Keramik: Diese Oberflächen sind robust und vertragen milde Hausmittel am besten. Bei hartnäckigen Flecken kann eine leicht erhöhte Dosierung von Zitronensäure oder ein Hauch Schmierseife sinnvoll sein. Achte aber darauf, keine Rückstände zu hinterlassen, da Fliesenfugen empfindlich auf zu viel Säure reagieren können.
    • Versiegeltes Parkett und Laminat: Hier gilt: So wenig Feuchtigkeit wie möglich! Verwende ausschließlich sehr stark verdünnte Lösungen und verzichte auf aggressive Zusätze. Ein Spritzer destilliertes Wasser reicht oft schon aus, um Staub und leichte Verschmutzungen zu entfernen, ohne die Oberfläche anzugreifen.
    • Vinyl- und PVC-Böden: Diese Böden sind unkompliziert, aber empfindlich gegenüber öligen oder stark alkalischen Hausmitteln. Ein Tropfen milde Schmierseife im Wischwasser sorgt für streifenfreien Glanz, während Natron eher gemieden werden sollte, um Verfärbungen zu vermeiden.
    • Unversiegelte Holzböden: Hausmittel wie Essig oder Zitronensäure sind hier tabu. Am besten nur mit klarem, lauwarmem Wasser und einem minimalen Feuchtigkeitsanteil arbeiten. Ein zu nasser Lappen kann das Holz aufquellen lassen.
    • Steinböden (z.B. Granit, Schiefer): Natursteine reagieren empfindlich auf Säuren. Deshalb ausschließlich pH-neutrale Hausmittel oder reines Wasser verwenden. Schmierseife in sehr geringer Menge kann helfen, den natürlichen Glanz zu erhalten.

    Ein kleiner Trick für alle Bodenarten: Nach dem Wischen einmal mit einem trockenen Tuch nachwischen – das verhindert Schlieren und sorgt für ein rundum sauberes Ergebnis.

    Fehlerquellen und Risiken bei Hausmitteln im Wischroboter

    Fehlerquellen und Risiken bei Hausmitteln im Wischroboter

    • Unzureichend gelöste Hausmittel können feine Düsen und Schläuche blockieren. Besonders bei Pulvern wie Natron besteht die Gefahr, dass sich Klümpchen bilden und so die Mechanik beeinträchtigen.
    • Überdosierung ist ein häufiger Stolperstein: Zu viel Hausmittel im Tank kann zu klebrigen Rückständen auf dem Boden führen, die nicht nur unschön aussehen, sondern auch die Gleitfähigkeit des Roboters einschränken.
    • Manche Hausmittel können mit dem Material des Wassertanks oder der Dichtungen reagieren. Das führt langfristig zu Versprödung oder Undichtigkeiten – gerade bei älteren Geräten ein echtes Risiko.
    • Einige Hausmittel hinterlassen nach dem Trocknen einen Film, der den Sensoren des Roboters Probleme bereiten kann. Das Resultat: Der Roboter erkennt Hindernisse schlechter oder navigiert ungenau.
    • Bei häufiger Anwendung von Hausmitteln ohne regelmäßige Wartung können sich Ablagerungen im Inneren des Geräts bilden. Diese sind oft schwer zu entfernen und können die Lebensdauer des Roboters deutlich verkürzen.

    Wer Hausmittel nutzt, sollte deshalb immer ein wachsames Auge auf Veränderungen am Gerät und am Reinigungsergebnis haben – so lassen sich Probleme frühzeitig erkennen und beheben.

    Fazit: Die besten Hausmittel-Lösungen für Ihren Wischroboter

    Fazit: Die besten Hausmittel-Lösungen für Ihren Wischroboter

    Am Ende zeigt sich: Wer gezielt auswählt und auf die Besonderheiten seines Bodens achtet, kann mit Hausmitteln hervorragende Reinigungsergebnisse erzielen – oft sogar nachhaltiger und günstiger als mit vielen Spezialreinigern. Besonders überzeugend sind Lösungen, die auf unnötige Zusätze verzichten und den Fokus auf Einfachheit legen.

    • Minimalismus zahlt sich aus: Die besten Resultate entstehen meist mit wenigen, klar dosierten Zutaten. Je weniger im Tank landet, desto geringer das Risiko für Technik und Boden.
    • Regelmäßige Pflege nicht vergessen: Auch wenn Hausmittel sanft sind, bleibt die Wartung des Roboters entscheidend. Wer nach jedem Einsatz kurz reinigt, beugt Problemen effektiv vor.
    • Individuelle Anpassung: Die optimale Lösung hängt immer vom eigenen Boden und den Ansprüchen ab. Ein gelegentliches Anpassen der Mischung sorgt für dauerhaft gute Ergebnisse.

    Mit einem bewussten Umgang und ein wenig Fingerspitzengefühl werden Hausmittel zum echten Geheimtipp für den Wischroboter – und das ganz ohne Chemiekeule.

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    FAQ: Hausmittel sicher und effektiv im Wischroboter nutzen

    Welche Hausmittel sind für den Einsatz im Wischroboter grundsätzlich geeignet?

    Geeignete Hausmittel für den Wischroboter sind unter anderem ein Spritzer Essig(essenz), verdünnte Zitronensäure, neutrale Schmierseife in sehr geringer Dosierung, vollständig aufgelöstes Natron sowie destilliertes Wasser. Diese Mittel reinigen schonend und vermeiden Kalkablagerungen im Gerät.

    Wie dosiere ich Hausmittel richtig im Wischroboter?

    Die Dosierung sollte stets sehr niedrig sein: maximal 1–2 Teelöffel Essig oder Zitronensäure (je nach Tankgröße) und nur einen winzigen Tropfen Schmierseife auf einen vollen Tank. Pulver wie Natron müssen vollständig aufgelöst und extrem sparsam eingesetzt werden, um Schäden zu vermeiden.

    Welche Hausmittel sind für bestimmte Bodenarten nicht geeignet?

    Essig und Zitronensäure sollten niemals auf Naturstein, Marmor, unversiegeltem Holz oder offenporigen Steinböden verwendet werden. Natron ist für Vinylböden ungeeignet. Bei empfindlichen Oberflächen empfiehlt sich die Nutzung von klarem, lauwarmem Wasser.

    Was muss ich nach der Anwendung von Hausmitteln im Wischroboter beachten?

    Spüle den Tank und die Düsen nach dem Einsatz gründlich mit klarem Wasser durch. Lasse nach der Reinigung kein Restwasser im Tank, um Keimbildung und Gerüche zu vermeiden. Kontrolliere regelmäßig Düsen, Filter und Sensoren auf Rückstände und Ablagerungen.

    Welche Fehler sollte ich bei Hausmitteln im Wischroboter vermeiden?

    Vermeide Überdosierung, das Mischen verschiedener Hausmittel sowie ungelöste Pulver und alkohol- oder ölhaltige Zusätze. Prüfe vorab die Herstellerangaben deines Geräts – manche schränken die Nutzung von Fremdmitteln ein und Gewährleistungen könnten bei Schäden entfallen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Interessant, was hier zu Hausmitteln im Wischroboter geschrieben wurde! Was ich aus eigener Erfahrung noch beitragen kann, weil das hier noch keiner angesprochen hat: Die Sache mit der Garantie, die im Artikel auch erwähnt wird, sollte echt nicht unterschätzt werden. Ich hab mal mit meinem alten Wischroboter Pech gehabt, als der nach zwei Jahren kaputt ging – und der Support hat dann tatsächlich nachgefragt, ob ich nur deren eigene Reinigungsmittel verwendet habe. Ehrlich gesagt hab ich dann zwar gesagt, ich hätte nie was anderes reingetan, aber sicher ist sicher... Manche Hersteller reagieren da wohl ziemlich empfindlich.

    Was ich auch noch spannend fand: Der Hinweis, die Hausmittel wirklich einzeln auszuprobieren. Mir ist es nämlich tatsächlich schon mal passiert, dass ich zu experimentierfreudig war (kurz gedacht, dass Essig UND Natron ja besonders sauber machen müssten – hab aber vorher zum Glück drüber gegoogelt). Das hat dann zum Glück meine Neugier gebremst, weil ich dann gelesen habe, dass das ziemlich schäumen kann und im schlimmsten Fall den Wischi lahmlegt. Darüber spricht man gerne zu wenig, finde ich, man denkt ja oft, mit Hausmitteln kann eigentlich nix schief gehen.

    Ich glaub auch, viele unterschätzen das mit der Bodenauswahl. Nicht jede/r weiß, was für ein Boden genau daheim liegt, und dann wundert man sich, wenn das Parkett stumpf wird oder der Schiefer weiße Flecke abkriegt. Ehrlich, bei uns in der Mietwohnung wusste ich das am Anfang auch nicht so genau. Im Zweifel also echt lieber erst auf einer winzigen Stelle testen.

    Lustig ganz am Rande: Ich hab noch nie dran gedacht, destilliertes Wasser zu nehmen, dabei steht das bei mir eh immer im Schrank für das Dampfbügeleisen. Werd ich definitiv mal ausprobieren, grad bei unserem kalkigen Wasser.

    Jedenfalls danke für die vielen Tipps, und vielleicht hilft mein kleiner Erfahrungsbericht ja noch wem. Und an alle, die auch gerne mal ausprobieren: Lieber erst ein bissl lesen bevor man mixt – hat mir mindestens einmal den Tag gerettet!
    Staubfuchs, deinen Punkt mit der genauen Kenntnis des eigenen Bodens find ich echt wichtig. Gerade bei Mietwohnungen weiß man oft gar nicht, was da wirklich verlegt ist – geht mir genauso. Das mit dem Nachlesen vorher und lieber erst an einer kleinen Stelle testen spart echt Ärger, hab selbst mal aus Versehen nem Holzstück ne Matte verpasst – sieht man bis heute.
    Ich fand die bisherigen Kommentare auch total spannend, aber was mir auffällt: Noch keiner hat das Thema Wasserqualität so richtig beleuchtet. Ich wohne zum Beispiel auch in nem Altbau mit mega kalkhaltigem Wasser, wie’s ja schon mal kurz angedeutet wurde. Dass destilliertes Wasser echt einen Unterschied macht, ist mir erst aufgefallen, als mein alter Wischer dauernd kleine Kalkkrümel und so’n Grauschleier hinterlassen hat. Ging dann erst weg, als ich umgestiegen bin – das sollte man echt mal genauer beachten, vor allem wenn man nicht jedes Jahr das Gerät wechseln will.

    Außerdem wollte ich mal fragen, ob eigentlich jemand schon mal Probleme mit den Sensoren hatte, wenn zu viele oder falsche Hausmittel drin waren? Im Artikel stand ja, dass Rückstände wohl die Sensoren beeinträchtigen können. Das hatte ich tatsächlich – die Kiste ist dann lustig gegen den Stuhlbeinsockel gerast, bis ich dann erst mal alles komplett sauber machen musste. Passiert schnell mal, wenn man denkt, noch „ein bisschen Natron schadet nicht“. Also da wär ich auch vorsichtiger und nach jedem Hausmittelversuch lieber mal einen schnellen feuchten Lappen über die sichtbaren Sensorflächen ziehen.

    Und apropos Mischen: Da steht zwar überall man soll nix kombinieren, aber ich muss zugeben, aus Bequemlichkeit hab ich schon mal so’n alles-rein-Sud gemacht. Ist nicht zu empfehlen – riecht komisch, schäumt und ich hatte ewig Rückstände aufm Vinylboden. Seitdem bin ich geheilt und glaub so Warnhinweise sind da goldwert. Und keiner spricht drüber, aber: Wer Haustiere hat, muss auch bedenken, dass viele Tiere so einen sauren Essiggeruch gar nicht mögen, da hilft manchmal die milde Seife eher – ganz praktisch.

    Ansonsten noch der kleine Tipp aus Erfahrung: Immer schön die Bedienungsanleitung checken, dann hat man wenigstens beim nächsten Garantiefall ein bisschen Rückendeckung. Auch wenn das niemand gerne liest. Alles in allem – cooler Artikel, ich werd jedenfalls noch vorsichtiger und minimalistischer bei den Hausmitteln rangehen.
    Also was gefühlt echt bei der Diskussion immer zu kurz kommt (und im Artikel auch nur ganz am Rande erwähnt wird), ist das Thema Zeit- und Reinigungsaufwand nach dem Wischvorgang. Klar, alle reden von Düsen und Tank regelmäßig durchspülen, aber mal ehrlich, wer denkt nach ner stressigen Woche wirklich dran, nochmal mit klarem Wasser nachzugehen oder alles zu kontrollieren? Ich hab’s ein paar Mal verbummelt – und dann hatte ich irgendwann so eine richtig eklige Schmodderschicht am Rand vom Wassertank, die ich fast rauskratzen musste. Seitdem halte ich mich echt zurück mit Hausmitteln und nehm meist nur destilliertes Wasser, wie im Artikel angeraten wird. Fand ich vorher ehrlich gesagt ziemlich spießig, aber das spart im Alltag dann doch Zeit, weil man weniger putzen und reinigen muss.

    Was mich noch beschäftigt: ich bin nicht der einzige Mensch, der sich immer fragt, wie es eigentlich mit Haustieren aussieht, oder? Katzenpfoten auf frisch gewischtem Laminat und dann dieser typische Essiggeruch... Wirklich ein Traum ist das nicht. Vielleicht hat noch jemand nen Tipp, was man ggf. nehmen kann, das wirklich komplett geruchlos ist? Oder bleibt da tatsächlich nur destilliertes Wasser übrig?

    Und noch so’n Punkt, wo ich ein bisschen schmunzeln musste beim Artikel: Beim Thema „Mixen verboten“ wird zwar gewarnt, aber ich glaub, viele Leute unterschätzen total die Chemie, die da abgehen kann. Gerade auch wenn man noch denkt, ach vielleicht noch ein Tropfen Aromaöl dazu gegen den Putzgeruch. Ist mir im Bekanntenkreis tatsächlich schon passiert, dass dann der ganze Boden schlierig war und danach musste erst mal wieder alles mit klarem Wasser nachgwischt werden (und der Roboter hat auch gezickt).

    Ich denk, am Ende hat der Artikel aber recht mit dem Minimalismus-Tipp: Weniger ist oft echt mehr und manchmal reicht’s halt wirklich, einfach nur feucht drüberzuwischen. Spart Geld und Nerven, vor allem wenn man, wie ich, nicht alle zwei Tage Lust hat, das ganze Gerät oder die Düsen zu zerlegen.
    Ich wollte ja eigentlich nur schnell nach Erfahrungsberichten zu Hausmitteln suchen und dann doch beim Lesen der Kommentare hängen geblieben. Gerade dass viele auf die Garantieprobleme und das Thema "nicht mischen" eingehen, find ich super. Was ich jetzt aber noch nirgends so richtig gelesen hab (weder im Artikel noch bei den anderen Kommentaren): Was macht ihr eigentlich, wenn ihr mal einen Duft haben wollt nach dem Wischen? Mir fehlt bei Hausmitteln oft das frische Gefühl, das so ein bisschen Duft bringt. Die meisten Fertigreiniger riechen halt irgendwie nach was und auch wenn das künstlich ist, vermisse ich diesen "sauber"-Geruch manchmal... Trau mich aber ehrlich gesagt nicht, ätherische Öle zum Wasser zu geben, weil ich immer denke, das verstopft die Düsen oder greift irgendwas im Tank an. Hat da jemand schon mal was ausprobiert und kann berichten? Oder ist das echt 'n No-Go?

    Dann noch was anderes, das mir beim Thema Bodentyp einfällt: Vielleicht kennt das noch wer, aber ich hab mal ordentlich Ärger mit Schmierseife auf Laminat gehabt. Es stand zwar "geeignet" auf der Seife und der Laminat war auch versiegelt, aber am Ende war alles schlierig und wurde nach jedem Schritt matter. Hab dann echt Wochen gebraucht, bis das wieder weg war. Seitdem verwende ich nur noch Wasser und, wenn überhaupt, mal nen Spritzer Essig (für unser Bad mit Fliesen geht das). Vielleicht muss ich echt mal das mit destilliertem Wasser testen, wie hier manche schreiben... Auch wenn mir das immer wie ein extra Schritt vorkommt und ich ehrlich gesagt dazu neige, einfach Wasser aus der Leitung zu nehmen (Zeit ist Geld und so). Aber ihr habt mich jetzt neugierig gemacht, ob das auf Dauer wirklich hilft gegen Kalk und so nen Grauschleier.

    Was auch selten Thema ist: Wie oft macht ihr die Düsen und den Tank wirklich sauber? Ich bin meist eher faul und dann merkt man manchmal den Fehler erst, wenn das Teil schon am Murren ist oder schon stinkt. Vielleicht wär das mal was für einen eigenen Beitrag: "Wartung für Faule" oder so ähnlich.

    Also danke an alle für die Tipps und die ehrlichen Berichte – manchmal rettet einem so ein Kommentar echt die Nerven, weil man sieht, dass andere auch nur mit Wasser kochen und nicht immer alles perfekt läuft.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Geeignete Hausmittel wie Essig, Zitronensäure, Schmierseife und Natron können Wischroboter effektiv unterstützen – jedoch nur in geringer Dosierung anwenden!

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Setze auf milde Hausmittel wie Essig (in geringer Dosierung), Zitronensäure, neutrale Schmierseife oder Natron – sie reinigen effektiv und sind schonend für die meisten Böden. Beachte aber, dass Natursteinböden, Marmor und unversiegeltes Holz keine Säuren oder alkalischen Mittel vertragen.
    2. Dosierung ist entscheidend: Verwende immer nur kleine Mengen der Hausmittel (z.B. 1-2 Teelöffel Essig oder Zitronensäure pro vollem Tank, einen Tropfen Schmierseife, eine Messerspitze Natron). Eine Überdosierung kann zu Rückständen, Schaumbildung oder sogar Schäden an Technik und Boden führen.
    3. Teste neue Hausmittel zunächst an einer unauffälligen Stelle des Bodens und prüfe die Herstellerangaben deines Wischroboters – manche Geräte verlieren bei Nutzung von Fremdmitteln ihre Garantie.
    4. Spüle nach jedem Einsatz von Hausmitteln den Tank und die Düsen gründlich mit klarem Wasser durch, um Ablagerungen und Verstopfungen vorzubeugen und die Lebensdauer des Geräts zu verlängern.
    5. Verwende Hausmittel nie gemischt und passe die Mittel dem jeweiligen Bodenbelag an: Fliesen und versiegeltes Holz vertragen milde Hausmittel gut, während bei Naturstein oder unversiegeltem Holz meist nur klares Wasser ratsam ist.

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